G
Gelöscht 77808
Gast
Das Prinzip der Investition in Gegenstände hat ein Politiker(?) vorgestellt.Sehe ich auch so. Klar mache ich auch etwas für die Rente, aber zahle da 25,00€ mtl. ein für eine minimale Rente.
Wir haben uns das Ziel gesetzt alle 8 - 10 Jahre eine Wohnung zu kaufen und so unser Geld zu investieren.
Entweder man zahlt 8 - 10 Jahre in die Rente ein oder kauft sich eine Wohnung.
Leider weiss ich nicht, wer, kann aber den Hintergrund in etwa erklären.
Es geht generell darum, Sachwerte zu erlangen, die zum einen wenig Unterhalt/Pflege/ Wertverlust( = Kosten) erfordern, aber möglichst später verkäuflich - oder selbst nutzbar sind.
Derartige Dinge repräsentieren einen fiktiven Wert, der sich dereinst anhand dessen messen lassen muss, was ein Käufer in der Währung und Summe der Zukunft bezahlen wird: wenn es begehrlich ist.
Man bekommt das wieder was der eigenen Arbeitsleistung entsprochen hat, um es zu erwerben.
Abzuziehen davon wäre Wertverlust durch Alterung/ Verbrauch, Verbindlichkeiten. Zu addieren wären Früchte.
Geld auf einem Konto einer Sparkasse zu deponieren beinhaltet das kalkulierbare Risiko, dass man jährlich etwas dazu tut, um dessen Kaufkraft zu erhalten.
Wozu auch sollte jemand etwas für jemand anderen verwahren, wenn er dabei drauf zahlt?