Seit ca. drei Wochen verfolgen mich immer wieder Gedanken an Selbstmord.
Komisch ist, dass ich weiß, ich werde es nicht tun. Dafür bin ich zu schwach
und unentschlossen. Trotzdem lassen mich diese Vorstellungen nicht los. Ich
habe keine konkreten Pläne, sondern nur Überlegungen praktischer Art - wie
z.B, die Blutgefäße aufschneiden geht nicht, weil eine Sauerei in der Mietwohnung
entstehen wird, sich erhängen ist sehr langsam und schmerzlich. Es bleibt nicht
viel übrig - etwa eine Überdosis an Tabletten, Schlafmittel (?). Meine Hausärtzin
wollte mich in die Klinik schicken, aber ich konnte sie noch überzeugen, dass ich
es nicht tun werde. Was passiert in der Klinik? und wie schnell kommt man wieder
raus? und geht es einem danach wirklich besser?
Komisch ist, dass ich weiß, ich werde es nicht tun. Dafür bin ich zu schwach
und unentschlossen. Trotzdem lassen mich diese Vorstellungen nicht los. Ich
habe keine konkreten Pläne, sondern nur Überlegungen praktischer Art - wie
z.B, die Blutgefäße aufschneiden geht nicht, weil eine Sauerei in der Mietwohnung
entstehen wird, sich erhängen ist sehr langsam und schmerzlich. Es bleibt nicht
viel übrig - etwa eine Überdosis an Tabletten, Schlafmittel (?). Meine Hausärtzin
wollte mich in die Klinik schicken, aber ich konnte sie noch überzeugen, dass ich
es nicht tun werde. Was passiert in der Klinik? und wie schnell kommt man wieder
raus? und geht es einem danach wirklich besser?