B
Benjamin12
Gast
Hallo.
Ich bin hier da ich einen Therapieplatz suche. heute hörte ich dass es auch so etwas wie ganzheitliche stationäre therapien geben soll. Falss da jemand eine oder mehrere adressen hat, oder irgendwie erfahrung oder sonstige ahnungen hat, kann er mir das gerne mitteilen, und ich würde mich freuen.
Zu mir und den symptomen:
Ich bin jetzt 30 und wurde zweimal in eine sychatrie eingeliefert, einmal mit 22 und mit 24, natürlich gab ich sehr acht nicht wieder dort eingeliefert zu werden.
Damalige diagnose war psychoaffective psychose, und einmal sowas ähnliches kann mich nicht mehr daran erinnern.
Da ich in den letzten zwei drei jahren mich dermaßen zurückgezogen habe, und kaum noch fähigwar soziale kontackte zu pflegen oder zu bilden, ging ich ein weiteres mal zu einem psychater der mich untersuchte.
Ich teilte ihm meine probleme wie, Angst, nevosität, kopfdruck, nicht ganz anwesend sein, nicht wissen wo die grenzen , im sozialen umgang sind, selbstwert einbruch, starke gefühlsschwankungen und selbstwerteinbruch mit, und vermutete eher eine bipolar zwei störung (manisch und depressiv, aus beispielsweise sexuellem missbrauch o.ä.) anstadt eine psychoaffectiven psychose.
Es ist so arg dass ich in jedem fall eine therapie machen muss.
Vor einigen jahren, sagte ich mir immer, bevor ich mich umbringen würde, würde ich lieber alles tun worauf ich lust hätte, aber irgendwie giebt es diese alternative irgendwie nicht mehr.
Keine angst ich werde mich höchstwarscehinlich nicht umbringen.
Aber es sind definitiv allewege versiegt die ich noch in hoffnung zur verfügung hatte, irgendwie hat sich das alles immer weiter zu gebaut. Ich denke einfach wenn man auf einem bestimmten gebiet ein problem hat , kann da sunter umständen, weitere folgen nachsich ziehen, weil man in bestimmten situationen handlungsunfähig ist, wobei sich weiter niederschläge ergeben.
Die Psychatrie war allein schon eine traumatische refahrung schätze ich, bei der ich mir ganz sicher abgespeichert habe, "je mehr ich mich für mich einsetze desto mehr werde ich gefesselt, und gefangen".
Bei meinem ersten pschatrie aufenthalt war ich glaub ich einen Tag Fixiert,
bei meinem nächsten psychatrie aufenthalt, war ich eine ganze woche fixirt, und je mehr ich auf die richtigkeit meiner aussagen bestand, desto ehr wurde ich fixirt, oder betäubt.
Weis eigentlich jemand, ob electroschocktherapie noch angewendet wird (um 2002-2004 wurde?)
Ich kann mich an electroschock geräuche aus dem nebenzimmer/beobachtungsraum erinnern, und schmunzelte immer und dacht mir oh je da wird wieder einer gegrill, wie krass.
Abe ich kann mich nicht erinnern ob ich selbst electroschocks bekommen habe, wobei meine mutter das behaubtet, ich ihr aber keinen glauben schenke. das fänd ich echt zu krass.
Insgesammt ist mein mistrauen Klinischen aufenthalts natürlich auch sehr hoch, ich kann mich einfach daran erinnern, das durch kleine anspielungen denen ich mich nicht beugte, mein geschlossner aufenthalt einfachmal um eine woche verlängert wurde, das ist ziehmlich krass.
z.B. nämlich: kam ich grade von meiner wochenendhimfahrt zurück,
und es wurde ein drogentest gemacht, der ober cheff richter bei dem ich zum gespräch war (was weis ich wie der heist jedenfalls war er der der über meine freiheit das sagen hatte, amtsartzt richter oder wie das heist), jdenfalls unterstellte er mir opiate nachgewisen zu haben in meinem blut, ich bin total ausgeflippt, da ich keine drogen genommen habe (total ist übertrieben, aber stellteuch die situation vor),... dann sagte er, naja dann bleiben sie am besten noch eine woche. Man das demontiert definitiv das eigene durchsetzungsvermögen, boah ey.
Später stellte sich heraus, dass der wert bei 40 lag, der eigentliche wert bei dem gebruch/genuss von opiaten liegt bei 600.
Bei dem genuss von mohnbrötchen beispw. steigt der opiat wert im blut auch, dass habe ich alles später durch andere ärtze oder irgendwen gesteckt bekommen. Wirklich solche situationen machen mich mehr als stinksauer, denn dadurch verliert man den umgang, den sinnvollen umgang mit der realität, ich weis beispielsweise nicht wie ich an konflickte herann treten soll,...
Ich versuche immer friedlich zusein, und manchmal bricht einfach eine totale aggression hervor,..
Das ist mega scheiße.
Ich hab seitdem zB. keinen respeckt mehr vor höhergestelten persohnen, wenn ich nicht das gefühl habe das sie mir gutgesonne sind.
ja.. und jetzt such ich eben einen therapieplatz mit möglichst wenig medikation (momentan nehm ich garnichts, da ich auch vor medikamennten angst habe), vieleicht mit hypnosetherapie falls es wirklich unbewusste abspaltungen giebt von denen ich nichts weis, traumatherapie falls nötig, sexualtherapie ist auch nich verkehrt, da bei mir da scheinbar auch was im argen liegt, verhaltenstherapie, was ich von den meisten psychiatern empfohlen bkommen habe, und ja,.. ganzheitlich wenn es das giebzt was auch immer das heist, wird wohl besser sein, als das versuchskaninchen irgendwelcher ärtzte zu sein, oder irgendwelchen richter ärtzten zu ermöglichen ihre demütigungen ausleben zu können. Sondern menschen die einem wirklich helfen WOLLEN und das auch können. Und keiner Ärtzte Mafia angehören.
Ja..
.. soviel erstmal.
Alles Liebe..
Ich bin hier da ich einen Therapieplatz suche. heute hörte ich dass es auch so etwas wie ganzheitliche stationäre therapien geben soll. Falss da jemand eine oder mehrere adressen hat, oder irgendwie erfahrung oder sonstige ahnungen hat, kann er mir das gerne mitteilen, und ich würde mich freuen.
Zu mir und den symptomen:
Ich bin jetzt 30 und wurde zweimal in eine sychatrie eingeliefert, einmal mit 22 und mit 24, natürlich gab ich sehr acht nicht wieder dort eingeliefert zu werden.
Damalige diagnose war psychoaffective psychose, und einmal sowas ähnliches kann mich nicht mehr daran erinnern.
Da ich in den letzten zwei drei jahren mich dermaßen zurückgezogen habe, und kaum noch fähigwar soziale kontackte zu pflegen oder zu bilden, ging ich ein weiteres mal zu einem psychater der mich untersuchte.
Ich teilte ihm meine probleme wie, Angst, nevosität, kopfdruck, nicht ganz anwesend sein, nicht wissen wo die grenzen , im sozialen umgang sind, selbstwert einbruch, starke gefühlsschwankungen und selbstwerteinbruch mit, und vermutete eher eine bipolar zwei störung (manisch und depressiv, aus beispielsweise sexuellem missbrauch o.ä.) anstadt eine psychoaffectiven psychose.
Es ist so arg dass ich in jedem fall eine therapie machen muss.
Vor einigen jahren, sagte ich mir immer, bevor ich mich umbringen würde, würde ich lieber alles tun worauf ich lust hätte, aber irgendwie giebt es diese alternative irgendwie nicht mehr.
Keine angst ich werde mich höchstwarscehinlich nicht umbringen.
Aber es sind definitiv allewege versiegt die ich noch in hoffnung zur verfügung hatte, irgendwie hat sich das alles immer weiter zu gebaut. Ich denke einfach wenn man auf einem bestimmten gebiet ein problem hat , kann da sunter umständen, weitere folgen nachsich ziehen, weil man in bestimmten situationen handlungsunfähig ist, wobei sich weiter niederschläge ergeben.
Die Psychatrie war allein schon eine traumatische refahrung schätze ich, bei der ich mir ganz sicher abgespeichert habe, "je mehr ich mich für mich einsetze desto mehr werde ich gefesselt, und gefangen".
Bei meinem ersten pschatrie aufenthalt war ich glaub ich einen Tag Fixiert,
bei meinem nächsten psychatrie aufenthalt, war ich eine ganze woche fixirt, und je mehr ich auf die richtigkeit meiner aussagen bestand, desto ehr wurde ich fixirt, oder betäubt.
Weis eigentlich jemand, ob electroschocktherapie noch angewendet wird (um 2002-2004 wurde?)
Ich kann mich an electroschock geräuche aus dem nebenzimmer/beobachtungsraum erinnern, und schmunzelte immer und dacht mir oh je da wird wieder einer gegrill, wie krass.
Abe ich kann mich nicht erinnern ob ich selbst electroschocks bekommen habe, wobei meine mutter das behaubtet, ich ihr aber keinen glauben schenke. das fänd ich echt zu krass.
Insgesammt ist mein mistrauen Klinischen aufenthalts natürlich auch sehr hoch, ich kann mich einfach daran erinnern, das durch kleine anspielungen denen ich mich nicht beugte, mein geschlossner aufenthalt einfachmal um eine woche verlängert wurde, das ist ziehmlich krass.
z.B. nämlich: kam ich grade von meiner wochenendhimfahrt zurück,
und es wurde ein drogentest gemacht, der ober cheff richter bei dem ich zum gespräch war (was weis ich wie der heist jedenfalls war er der der über meine freiheit das sagen hatte, amtsartzt richter oder wie das heist), jdenfalls unterstellte er mir opiate nachgewisen zu haben in meinem blut, ich bin total ausgeflippt, da ich keine drogen genommen habe (total ist übertrieben, aber stellteuch die situation vor),... dann sagte er, naja dann bleiben sie am besten noch eine woche. Man das demontiert definitiv das eigene durchsetzungsvermögen, boah ey.
Später stellte sich heraus, dass der wert bei 40 lag, der eigentliche wert bei dem gebruch/genuss von opiaten liegt bei 600.
Bei dem genuss von mohnbrötchen beispw. steigt der opiat wert im blut auch, dass habe ich alles später durch andere ärtze oder irgendwen gesteckt bekommen. Wirklich solche situationen machen mich mehr als stinksauer, denn dadurch verliert man den umgang, den sinnvollen umgang mit der realität, ich weis beispielsweise nicht wie ich an konflickte herann treten soll,...
Ich versuche immer friedlich zusein, und manchmal bricht einfach eine totale aggression hervor,..
Das ist mega scheiße.
Ich hab seitdem zB. keinen respeckt mehr vor höhergestelten persohnen, wenn ich nicht das gefühl habe das sie mir gutgesonne sind.
ja.. und jetzt such ich eben einen therapieplatz mit möglichst wenig medikation (momentan nehm ich garnichts, da ich auch vor medikamennten angst habe), vieleicht mit hypnosetherapie falls es wirklich unbewusste abspaltungen giebt von denen ich nichts weis, traumatherapie falls nötig, sexualtherapie ist auch nich verkehrt, da bei mir da scheinbar auch was im argen liegt, verhaltenstherapie, was ich von den meisten psychiatern empfohlen bkommen habe, und ja,.. ganzheitlich wenn es das giebzt was auch immer das heist, wird wohl besser sein, als das versuchskaninchen irgendwelcher ärtzte zu sein, oder irgendwelchen richter ärtzten zu ermöglichen ihre demütigungen ausleben zu können. Sondern menschen die einem wirklich helfen WOLLEN und das auch können. Und keiner Ärtzte Mafia angehören.
Ja..
.. soviel erstmal.
Alles Liebe..