Done. Bei solchen Studien möchte man in der Regel nicht, dass der eigentliche Zweck bekannt ist, damit eben offen und vor allem unvoreingenommen geantwortet werden kann. Wäre das Ziel der Studie bekannt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Antworten bewusst oder aber auch unbewusst angepasst werden, sehr hoch.
Beantwortet doch einfach die Studie oder lasst es bleiben. Schade ist nur - das wäre in der Tat zu verbessern - dass Lisa nur die Teilnahme am Gewinnspiel ermöglicht, jedoch nicht anbietet, dass sie die Probanden (auf deren Wunsch, durch E-Mailnennung) nach Abschluss der Studie zumindest über den Studienzweck informiert.
Lisa, soziodemographische Angaben gehören in jede empirische wissenschaftliche Studie. Da muss man nicht den Dozenten zur Erklärung vorschieben Im übrigen nimmst Du durch Deine Reaktionen (bspw. Deinem zweiten Beitrag = 3. Beitrag im Thread) einen erheblichen Einfluss auf uns Probanden. Ein solcher Versuchsleitereffekt ist an dieser Stelle wirklich völlig überflüssig und gilt sowieso grundsätzlich zu vermeiden/auszuschließen.
Ich hab ja an hinterher, nachdem man mitgemacht hat, gedacht. Schon klar, wenn man vorher alles wüsste, dass dann anders angekreuzt würde
Pomeli, ich hätte vlt. noch mitteilen sollen, dass ichs komplett gemacht hab -> also auch done
Und nein, verwundert war ich über die Fragen diesmal nicht mehr wirklich, weil ich mich hier bei den Aufrufen im HR schon mehrmals beteilgt hatte
Ich hab halt bisher nie hinterher per mail gefragt, wobei ich nun zur Aufklärung mitgeholfen habe...aber interessiert hätts mich immer, was die jeweilige Absicht solch einer Arbeit war. (außer den Ideen, auf die man selber kommt)
Und ich wollte dir noch sagen, cool, diesmal kam das bei mir hin mit der Zeitangabe (ist sonst immer deutlich mehr, aber ich halte mich sicher zu lange auf mit manchen Fragen)
LG Mathea