G
Gast
Gast
Hallo ihr lieben!
Durch Zufall bin ich über dieses Forum gestoßen und möchte gerne hier zum ersten mal über meine Sorgen (außerhalb der Familie) reden.
Also ich bin 25 und studiere im 5. Semester soziale Arbeit. Ich habe die ersten 2 Semester an einer anderen Hochschule studiert und dann an die aktuelle gewechselt.
Bereits an der ersten Hochschule war ich.unglücklich, hatte aber nicht den Mut eine Entscheidung zu treffen und habe versucht weiterhin mein.bestes zu geben. Das Ergebnis war, dass es nur noch schwerer wurde. Der Anspruch war an der neuen Hochschule ein.anderer und ich hatte durch den.Wechsel große Lücken. Zudem war ich unglaublich einsam und habe keinen Kontakt gefunden. Ich musste außerhalb wohnen wegen den horrenden Mietpreisen in der Stadt und das machte es noch viel.schwerer Menschen in dem laufenden.Studium zu finden.
Nun ja letztes Semester war ich im Praxissemester und lernte stark.meine.Grenzen kennen. Ich nahm Sorgen mit nach Hause, konnte mich nicht in das Team integrieren (ich sei zu introvertiert-was wahr ist) und es wurde zu einem einzigen Kampf. Als Feedback gab es am Ende des Praktikums, dass ich sehr emphatisch sei (vill zu sehr) und ich auf jeden Fall Supervision benötigen würde wenn ich fertig bin.
Ich bin nun wieder im Theoriesemester und mache mir unglaublich viele sorgen. Mir fehlt die Kraft in die Vorlesung zu gehen und ich bin noch immer einsam. Hier muss evtl noch gesagt werden, dass ich seit dem dritten Semester unter einer leichten Depression leide, deshalb war ich auch in Behandlung aber nicht lange.
Ich fühle mich in einer absoluten Sackgasse und weiß nicht was ich tun soll.
Ich denke das ich psychisch nicht stark genug für diesen Beruf bin, aber mir das einzugestehen hat sehr lange gedauert. (zudem würde ich es niemals laut aussprechen)
Meine Mutter die ich regelmäßig weinend anrufe (hauptsächlich wenn ich es wieder nicht zur Vorlesung geschafft habe) steht hinter mir....egal was ich machen möchte... Mein Partner tut das leider nicht- er will sich nicht damit beschäftigen und erwartet das ich das Studium fertig mache.
Und ich....ich weiß nicht was tun? Sind es nur Hirngespenster, soll ich die zwei Semester noch irgendwie herumbekommen oder ist es was ernstes?
Als Alternative habe ich mir überlegt die Erzieherausbildung zu beginnen- es gibt in diesem Bereich Angebote un denen man die Ausbildung in 2 Jahren in Teilzeit machen kann.
Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen.
Durch Zufall bin ich über dieses Forum gestoßen und möchte gerne hier zum ersten mal über meine Sorgen (außerhalb der Familie) reden.
Also ich bin 25 und studiere im 5. Semester soziale Arbeit. Ich habe die ersten 2 Semester an einer anderen Hochschule studiert und dann an die aktuelle gewechselt.
Bereits an der ersten Hochschule war ich.unglücklich, hatte aber nicht den Mut eine Entscheidung zu treffen und habe versucht weiterhin mein.bestes zu geben. Das Ergebnis war, dass es nur noch schwerer wurde. Der Anspruch war an der neuen Hochschule ein.anderer und ich hatte durch den.Wechsel große Lücken. Zudem war ich unglaublich einsam und habe keinen Kontakt gefunden. Ich musste außerhalb wohnen wegen den horrenden Mietpreisen in der Stadt und das machte es noch viel.schwerer Menschen in dem laufenden.Studium zu finden.
Nun ja letztes Semester war ich im Praxissemester und lernte stark.meine.Grenzen kennen. Ich nahm Sorgen mit nach Hause, konnte mich nicht in das Team integrieren (ich sei zu introvertiert-was wahr ist) und es wurde zu einem einzigen Kampf. Als Feedback gab es am Ende des Praktikums, dass ich sehr emphatisch sei (vill zu sehr) und ich auf jeden Fall Supervision benötigen würde wenn ich fertig bin.
Ich bin nun wieder im Theoriesemester und mache mir unglaublich viele sorgen. Mir fehlt die Kraft in die Vorlesung zu gehen und ich bin noch immer einsam. Hier muss evtl noch gesagt werden, dass ich seit dem dritten Semester unter einer leichten Depression leide, deshalb war ich auch in Behandlung aber nicht lange.
Ich fühle mich in einer absoluten Sackgasse und weiß nicht was ich tun soll.
Ich denke das ich psychisch nicht stark genug für diesen Beruf bin, aber mir das einzugestehen hat sehr lange gedauert. (zudem würde ich es niemals laut aussprechen)
Meine Mutter die ich regelmäßig weinend anrufe (hauptsächlich wenn ich es wieder nicht zur Vorlesung geschafft habe) steht hinter mir....egal was ich machen möchte... Mein Partner tut das leider nicht- er will sich nicht damit beschäftigen und erwartet das ich das Studium fertig mache.
Und ich....ich weiß nicht was tun? Sind es nur Hirngespenster, soll ich die zwei Semester noch irgendwie herumbekommen oder ist es was ernstes?
Als Alternative habe ich mir überlegt die Erzieherausbildung zu beginnen- es gibt in diesem Bereich Angebote un denen man die Ausbildung in 2 Jahren in Teilzeit machen kann.
Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen.