Schönen guten Abend, oder Nacht besser gesagt ^^
Mich plagt momentan mein Studium und ich spiele mit dem Gedanken aufzuhören. Ich bin zwar im ersten Semester und viele sagen mir, dass sich so viele am Anfang fühlen, weil sie das Studium nicht gewohnt sind.
Bei mir ist es aber mein zweites Studium, das erste habe ich auch abgebrochen, da ich nach einiger Zeit nicht mehr hinterher kam und nach 3 Semestern nur 3 Prüfungen bestanden hatte. Nun bin ich nach dem ersten Semester schon viel unmotivierter als bei meinem ersten Studium. Anfangs hatte ich viel Motivation, ging zu jeder Vorlesung und habe alles mit großem Interesse verfolgt. Nun befasse ich mich kaum noch mit dem Stoff und fehle hier und da in den Vorlesungen. Die Motivation ging nach der Zeit verloren, weil ich gesehen hab, was für Fortschritte andere aus meinem Studiengang machen und ich mich so schwer tue, obwohl ich mehrere Stunden täglich gelernt hab. Es liegt wohl an mir, weil ich alles sofort können will und wenn ich es nicht schaffe, dann verlier ich die Motivation.
Was denkt ihr? Kommt meine Motivation zurück? Dann muss ich noch soviel nachholen. Ist es vielleicht der falsche Studiengang? Mein erstes Studium war Verfahrenstechnik in Richtung Umwelttechnik. Gescheitert ist es vorallem an den chemischen Fächern. Während diesem Studium hatte ich auch Informatik als Fach, welches ich ohne richtig zu Lernen bestanden hatte, weil ich nur durch Besuch der Vorlesungen dort den Durchblick hatte. Folglich habe ich dann zum Studiengang Informatik gewechselt, weil ich dachte, dass es mir einfacher fallen würde.
Vorher war ich an einer FH und nun bin ich an einer Uni. Obwohl ich nun insgesamt weniger Fächer habe, kommt mir alles 10mal schwieriger vor. Ich weiß nicht, wie ich meine Motivation zurückgewinnen soll. Habe mir auch überlegt mir eine neue Ausbildung zu suchen. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als elektrotechnischer Assistent, aber dafür gibs keine Stellen. Nun habe ich mir überlegt eine Ausbildung als Augenoptiker zu beginnen, weil es mich sehr interessiert.
Würdet ihr mir raten das Studium aufzugeben und eine Ausbildung anzufangen? Wird nicht leicht für mich allen wieder erzählen zu müssen, dass ich aufhöre. Will doch niemanden enttäuschen
Zusätzlich fühle ich mich seit dem Studium wie kein Mensch mehr, sondern eine Maschine die nur lernt und kein Leben hat. Ich hab keine Zeit mehr für irgendwelche Hobbies oder ähnliches :/ Bin total überfordert...
Grüße
Mich plagt momentan mein Studium und ich spiele mit dem Gedanken aufzuhören. Ich bin zwar im ersten Semester und viele sagen mir, dass sich so viele am Anfang fühlen, weil sie das Studium nicht gewohnt sind.
Bei mir ist es aber mein zweites Studium, das erste habe ich auch abgebrochen, da ich nach einiger Zeit nicht mehr hinterher kam und nach 3 Semestern nur 3 Prüfungen bestanden hatte. Nun bin ich nach dem ersten Semester schon viel unmotivierter als bei meinem ersten Studium. Anfangs hatte ich viel Motivation, ging zu jeder Vorlesung und habe alles mit großem Interesse verfolgt. Nun befasse ich mich kaum noch mit dem Stoff und fehle hier und da in den Vorlesungen. Die Motivation ging nach der Zeit verloren, weil ich gesehen hab, was für Fortschritte andere aus meinem Studiengang machen und ich mich so schwer tue, obwohl ich mehrere Stunden täglich gelernt hab. Es liegt wohl an mir, weil ich alles sofort können will und wenn ich es nicht schaffe, dann verlier ich die Motivation.
Was denkt ihr? Kommt meine Motivation zurück? Dann muss ich noch soviel nachholen. Ist es vielleicht der falsche Studiengang? Mein erstes Studium war Verfahrenstechnik in Richtung Umwelttechnik. Gescheitert ist es vorallem an den chemischen Fächern. Während diesem Studium hatte ich auch Informatik als Fach, welches ich ohne richtig zu Lernen bestanden hatte, weil ich nur durch Besuch der Vorlesungen dort den Durchblick hatte. Folglich habe ich dann zum Studiengang Informatik gewechselt, weil ich dachte, dass es mir einfacher fallen würde.
Vorher war ich an einer FH und nun bin ich an einer Uni. Obwohl ich nun insgesamt weniger Fächer habe, kommt mir alles 10mal schwieriger vor. Ich weiß nicht, wie ich meine Motivation zurückgewinnen soll. Habe mir auch überlegt mir eine neue Ausbildung zu suchen. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als elektrotechnischer Assistent, aber dafür gibs keine Stellen. Nun habe ich mir überlegt eine Ausbildung als Augenoptiker zu beginnen, weil es mich sehr interessiert.
Würdet ihr mir raten das Studium aufzugeben und eine Ausbildung anzufangen? Wird nicht leicht für mich allen wieder erzählen zu müssen, dass ich aufhöre. Will doch niemanden enttäuschen
Zusätzlich fühle ich mich seit dem Studium wie kein Mensch mehr, sondern eine Maschine die nur lernt und kein Leben hat. Ich hab keine Zeit mehr für irgendwelche Hobbies oder ähnliches :/ Bin total überfordert...
Grüße