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streunerkater

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Erst vor ein paar wochen haben wir einen "notfallkater" (12 jahre) bei uns aufgenommen...eigentlich nur uebergangsweise, aber letztendlich jetzt doch fuer ganz.
Und kurz darauf tauchte ein streunerkater hier auf. Er hat ziemlichen katzenschnupfen...hab heute schon mit der tieraerztin telefoniert und werde heute noch tabletten bei ihr holen. Er ist total zahm und anhaenglich und verschmust...
Er will gestreichelt werden, schmust mit unseren katzen und wenn die haustuere offensteht geht er auch rein und frisst ...
Jetzt haben wir halt schon 4 katzen. Und an pfingsten kommt nochmal ein kater in pflege solange seine besitzer in urlaub sind. Andererseits tut mir der kleine streuner echt leid. Und vor allem meiner kleinen tochter...
Ausserdem hab ich momentan angst, dass er mit seinem katzenschnupfen unsere katzen ansteckt. Die sind zwar geimpft, aber trotzdem...
Wenn wenigstens das wetter besser waere. Waermer und trocken.
Wir haben auch vor, ihn kastrieren zu lassen, wenn er gesund ist.
Aber ihn auch noch aufnehmen? Als 5. Katze?
Ausser ihm streunt noch ein kater hier rum. Allerdings ist der sehr scheu.
Da wir auf dem land wohnen gibts hier eben immer noch leute (bauern) die ihre katzen sich munter vermehren lassen. Leider.
Kommt immer wieder vor, dass streuner ne zeitlang vorbeikommen...
Aber so zahm und anhaenglich war noch keiner...
 
Hallo beihempelsuntermsofa,

schau mal hier: streunerkater. Hier findest du was du suchst.

das Gefühl

Aktives Mitglied
Hallo puuusteblume,:)

Du hast Dich doch schon entschieden, oder? ;):D

Solange die Katzen frei leben und Du für sie sorgen kannst, ist es doch ok (ihr lebt ja auf dem Land).
Schwierig fände ich es, wenn Du irgendwann die Bremse nicht mehr ziehen könntest. Ich dachte da gerade an die Menschen, die sich ganz viele Katzen in der Wohnung halten und sie nicht versorgen können und keinen Freilauf bieten (Phänomen der Tierhortung und Verwahrlosung). Aber das ist ja eine ganz andere Sache.
Ist Deine Familie denn einverstanden? Sind die Nachbarn genervt?
 

WarumIch

Mitglied
Find ich schön das du dich um soviele Katzen kümmerst, ich glaube ja Katzen fühlen wenn es einem schlecht geht. Seit ich hier auf Halbmast hänge ist ständig meine Katze bei mir die vorher immer andere Schlafplätze hatte und über Monate eigentlich nicht bei mir war.

Sie nervt mich schon fast mit ihrem alle 3 Stunden rein und raus Alarmgekreische. :rolleyes:
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
:)
Leider sagt mein herz bei tieren immer "ja".
Hab ihm gestern und heute schon tabletten gegeben. und solang es nicht regnet ist es ertraeglich draussen...fuer ihn und fuer uns, ihn zu sehen.
Ich glaub, er will zu uns gehoeren. Er geht kaum noch von der haustuer weg und will auch immer rein.
Hat gestern auch schon ein flohhalsband umbekommen - wie alle unsere katzen. Sieht also schon aus wie unserer;).
Die tieraerztin hat auch gesagt kastrieren, wenn er gesund ist. Kostet dann auch nicht so viel fuer nen streuner.
Vieleicht versuchen wir den scheuen dann auch einzufangen mit ner lebendfalle und ihn wenigstens zu kastrieren...der markiert momentan alles...is ja normal...aber muss nicht sein, dass das so stinkt immer...
 

Gelinda

Sehr aktives Mitglied
Bei uns (Dorf) laufen kaum noch Familien-Katzen, aber es müssen ja welche da sein, wegen der Pfoten aufn Auto.

Ich dachte, daß die von den Waschbären ... ich weiß ja nicht, aber seit hier Waschbären waren, gibts kaum noch Katzen. Seltsam.

Die eine Katze, von unserer verstorbenen Nachbarin, die sich bei uns den Sommer über angsiedelt hatte und dann von uns versorgt wurde, z.B. wenn sie den Hunger hatte - wurde, nachdem das Katzenhaus für draußen wetter-/winterfest fertig gebaut war und wir den Nachbarn Bescheid gegeben haben, daß sie jetzt unser ist - von nem Auto überfahren.:rolleyes:
Es gibt hier keine Katze zuviel.

FG Gelinda
 

PsychoSeele

Urgestein
Huhu puuusteblume,

das kenne ich. Erst fing es mit zwei Katzen an, und mittlerweile sind es 5. Ich habe "nur" Katzen aufgenommen die woanders nicht gewollt, oder ausgesetzt wurden und einer stammt aus dem Tierschutz.

Wenn ich das Geld und vorallem den Platz hätte dann würde ich noch ein paar heimatlose Katzen aufnehmen.

Ich finde es toll das es immer noch Menschen wie dich gibt die Herz haben!

Liebe Grüße
SchwarzeSeele

PS: Katzen suchen sich ihr zuhause, selten andersherum;)
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Danke fuer euren zuspruch hier.
Tut gut, nicht nur fuer ein bisschen ballaballa gehalten zu werden, weil man sich um tiere kuemmert die nicht mal die eigenen sind.
Aber sowas kann ich nicht verstehen...
Tier ist tier. Egal ob meins oder sonstwems oder niemandes...
Ich weiss nicht, wie viel die nachbarn noch an katzen verkraften...
Allerdings meine ich, dass sich die sicht von einigen schon ein bisschen geaendert hat wo sie sehen, dass jemand (ich/meine familie) sich um katzen kuemmert und sorgt und liebevoll von ihnen spricht.
Ich kann kein tier wegjagen. Geht nicht.
Hab letztens erst was von einem hund hier bei uns gelesen der jetzt im tierheim zu vermitteln ist.
Der wurde beim umzug zurueckgelassen und hat sich ein halbes jahr (den winter ueber!) allein durchgeschlagen. Alle leute haben ihn einfach weggejagt...
Wie kann man sowas?
Und vor allem bin ichn stolz auf meine kinder, vor allem auf meine kleine 10jaehrige tochter, die soviel mitleid mit dem kater hat und sogar ihr taschengeld angeboten hat um mit ihm zum tierarzt zu gehen und ihm seine tabletten gibt, ihn streichelt und ihn fuettert.
Ich wuenschte auch, ich haette mehr geld um noch mehr tieren helfen zu koennen.
 

Lilalaunefee

Aktives Mitglied
Hallo Puuusteblume,
ich wohne auch auf dem Land und zumindest in meiner Straße hat fast jeder was zu futtern - auch für die Nachbarkatzen - übrig! Da werden immer volle Schälchen vor die Tür gestellt ;)
Streunerkatzen werden einfach mitgefüttert. Wenn sie es gewöhnt sind, draußen zu leben, kommen sie auch nur zum Fressen. Bei uns wird das so geregelt: Streunerkatzen werden dem Tierschutzverein gemeldet. Die werden dann eingefangen, kastriert oder sterilisiert (bezahlt der Verein) und wieder dort ausgesetzt, wo sie gefunden wurden. Das klappt prima und so wird verhindert, dass immer mehr herrenlose Katzen unterwegs sind.
Frag doch mal bei dir an, vielleicht gibt es auch einen Verein, der dich finanziell etwas unterstützt!
 

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