Im anderen Thread von mir habe ich schon von meiner räumlichen Trennung von meiner Partnerin geschrieben.
Aktuell ist die Situation so, das ich vorübergehend ausgezogen bin von meiner Partnerin und den 2 Kids (9+11).
Da wir an der Beziehung festhalten wollen und uns langsam annäheren wollen haben wir festgelegt das ich 2x die Woche Abends bei den Kindern bin, mit denen nochmal spiele und dann gute Nacht sage und fahre.
Der Junge hängt sehr an mir, ich bin für ihn nicht nur Vater-Ersatz sondern auch der große Kumpel. Den Unmut über den Auszug versteht er nicht und möchte mich eigentlich sofort zurück haben.
Dies bekommt leider auch meine Partnerin seine Mutter gerade sehr zu spüren, sie wird beledigt, wo blöde Mutter schon das harmloseste ist. Bis wirklich vulgärer Sprache und das jeden Tag. Der Kleine ist nur gereizt, in der Schule ebenso, Hausaufgaben werden nicht gemacht, nur Handy und PS4 ist für ihn wichtig, obwohl das auch zeitlich begrenzt ist.
Meine Partnerin leidet sehr darunter, auf der einen Seite soll sie für mich Verständnis zeigen (sagt sie, ist nicht von mir gewollt) und sie soll das Verhalten von ihrem Sohn tolerieren. Wie es ihr geht fragt keiner.
Hab mir auf dem Rückweg schon Gedanken gemaht wie man die Situation etwas leichter gestalten könnte:
-ich nehm den Jungen allein mit zu mir übers Wochenende (im Nachhinein für mich aber eine doofe Idee, das es den Eindruck vermitteln könnte ich will ihn evtl auf eine entgültige Trennung vorbereiten)
-ich schlage vor das wir zusammen zu 4. mehr Zeit zu verbringen, da können sich die Gemüter beruhigen und ich kann meiner Partnerin auch zeigen das ich an mir arbeite und die Sache ernst nehme
-?? bin für Ideen offen
Aktuell ist die Situation so, das ich vorübergehend ausgezogen bin von meiner Partnerin und den 2 Kids (9+11).
Da wir an der Beziehung festhalten wollen und uns langsam annäheren wollen haben wir festgelegt das ich 2x die Woche Abends bei den Kindern bin, mit denen nochmal spiele und dann gute Nacht sage und fahre.
Der Junge hängt sehr an mir, ich bin für ihn nicht nur Vater-Ersatz sondern auch der große Kumpel. Den Unmut über den Auszug versteht er nicht und möchte mich eigentlich sofort zurück haben.
Dies bekommt leider auch meine Partnerin seine Mutter gerade sehr zu spüren, sie wird beledigt, wo blöde Mutter schon das harmloseste ist. Bis wirklich vulgärer Sprache und das jeden Tag. Der Kleine ist nur gereizt, in der Schule ebenso, Hausaufgaben werden nicht gemacht, nur Handy und PS4 ist für ihn wichtig, obwohl das auch zeitlich begrenzt ist.
Meine Partnerin leidet sehr darunter, auf der einen Seite soll sie für mich Verständnis zeigen (sagt sie, ist nicht von mir gewollt) und sie soll das Verhalten von ihrem Sohn tolerieren. Wie es ihr geht fragt keiner.
Hab mir auf dem Rückweg schon Gedanken gemaht wie man die Situation etwas leichter gestalten könnte:
-ich nehm den Jungen allein mit zu mir übers Wochenende (im Nachhinein für mich aber eine doofe Idee, das es den Eindruck vermitteln könnte ich will ihn evtl auf eine entgültige Trennung vorbereiten)
-ich schlage vor das wir zusammen zu 4. mehr Zeit zu verbringen, da können sich die Gemüter beruhigen und ich kann meiner Partnerin auch zeigen das ich an mir arbeite und die Sache ernst nehme
-?? bin für Ideen offen