Hallo,
hier gibt es sicher Leute, die ähnliches wie wir erleben und erlebt haben... Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.
Also ich habe mit meiner Ehe, die aber noch besteht, schon seit einiger Zeit abgeschlossen, wir leben nur nebeneinander her und giften uns mehr oder weniger nur noch an.
Reden können wir über alles leider nicht, da mein Mann der festen Meinung ist, ich wäre an allem Schuld und wenn ich mich ändern würde (kuschen, nur für die Familie da sein, ...) wäre alles kein Problem.
Es ist eben so, dass ich über 10 Jahre ein braves Anhängsel von ihm war und praktisch keine Entscheidung getroffen habe, ich "wurde" sozusagen gelebt.
Das hat sich geändert, im Moment mache ich meine Ausbildung, die ich meinem Mann zuliebe unterbrochen hatte, weiter.
Das alles passt ihm nicht und er bezeichnet mich als egoistisch und gönnt mir keinen Erfolg und auch keine kleine Freude; ich habe den Eindruck er ist eifersüchtig auf mein "Leben", das ja bis jetzt nur ihm und den Kindern gewidmet war.
(Ich kümmere mich natürlich trotzdem um meine Familie und bin sogar froher und ausgeglichener als früher und die Kinder sind gut aufgehoben bei mir.)
Nun ist es so, dass, wenn wir mal streiten (sieht oft so aus, dass mein Mann mir vorwirft, dass ich schon wieder weg bin-ist immer dienstlich) und nur an mich denken würde. Er sagt dann, dass ich mich doch verpissen soll, aber dann könnte ich doch zu meiner Mutter ziehen und dann hätte ich die Kinder nicht mehr und könnte alleine glücklich werden.
Dass das Blödsinn ist, ist mir klar, bloß jetzt kommt mein Problem:
Ich befürchte, dass, wenn es zur Trennung kommt, mein Mann "durchdreht". Wie das aussieht weiß ich nicht, er würde bestimmt nicht Amoklaufen, aber er würde mir das Leben zur Hölle machen, alles versuchen, um die Kinder zu bekommen, heißt - mich evtl. beim Jugendamt verunglimpfen, die Kinder (5 und 7 Jahre) gegen mich aufhetzen.
Durch meine Ausbildung, die noch 1 Jahr dauert bin ich auch nicht so flexibel, kann mir für eine Schlammschlacht also nicht einfach man freinehmen.
Mein größeres Kind geht auch hier zu Schule, das kleinere in den Kindergarten.
Mein Mann ist nicht gewalttätig, manchmal würde er schon gern zuschlagen, hält sich aber zurück, weil er die Folgen absehen kann.
Er ist mehr der Experte für "seelische Grausamkeit", bloß das kann ich nicht anzeigen.
Wir hätten nach einer Scheidung beide das Sorgerecht und davor graut mir ehrlichgesagt.
Er würde mich am liebsten gesellschaftlich und moralisch vernichten. Er würde Himmel und Hölle ich Bewegung setzen, damit ich das Sorgerecht verliere.
Er ist deutscher Staatsbürger, aber kommt aus (absichtlich falschgeschrieben, er sucht vielleicht Ammehniän. Dort sind die Frauen so wie er gern will, nämlich willenlose Marionetten ihrer Familien.
Meine Fragen: Wer hat während einer Trennung ein Auge auf Sorgerecht, Aufenthaltsrecht?
An wen kann ich mich wenden, wenn mich mein Mann tyrannisiert?
Danke fürs Lesen!
hier gibt es sicher Leute, die ähnliches wie wir erleben und erlebt haben... Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.
Also ich habe mit meiner Ehe, die aber noch besteht, schon seit einiger Zeit abgeschlossen, wir leben nur nebeneinander her und giften uns mehr oder weniger nur noch an.
Reden können wir über alles leider nicht, da mein Mann der festen Meinung ist, ich wäre an allem Schuld und wenn ich mich ändern würde (kuschen, nur für die Familie da sein, ...) wäre alles kein Problem.
Es ist eben so, dass ich über 10 Jahre ein braves Anhängsel von ihm war und praktisch keine Entscheidung getroffen habe, ich "wurde" sozusagen gelebt.
Das hat sich geändert, im Moment mache ich meine Ausbildung, die ich meinem Mann zuliebe unterbrochen hatte, weiter.
Das alles passt ihm nicht und er bezeichnet mich als egoistisch und gönnt mir keinen Erfolg und auch keine kleine Freude; ich habe den Eindruck er ist eifersüchtig auf mein "Leben", das ja bis jetzt nur ihm und den Kindern gewidmet war.
(Ich kümmere mich natürlich trotzdem um meine Familie und bin sogar froher und ausgeglichener als früher und die Kinder sind gut aufgehoben bei mir.)
Nun ist es so, dass, wenn wir mal streiten (sieht oft so aus, dass mein Mann mir vorwirft, dass ich schon wieder weg bin-ist immer dienstlich) und nur an mich denken würde. Er sagt dann, dass ich mich doch verpissen soll, aber dann könnte ich doch zu meiner Mutter ziehen und dann hätte ich die Kinder nicht mehr und könnte alleine glücklich werden.
Dass das Blödsinn ist, ist mir klar, bloß jetzt kommt mein Problem:
Ich befürchte, dass, wenn es zur Trennung kommt, mein Mann "durchdreht". Wie das aussieht weiß ich nicht, er würde bestimmt nicht Amoklaufen, aber er würde mir das Leben zur Hölle machen, alles versuchen, um die Kinder zu bekommen, heißt - mich evtl. beim Jugendamt verunglimpfen, die Kinder (5 und 7 Jahre) gegen mich aufhetzen.
Durch meine Ausbildung, die noch 1 Jahr dauert bin ich auch nicht so flexibel, kann mir für eine Schlammschlacht also nicht einfach man freinehmen.
Mein größeres Kind geht auch hier zu Schule, das kleinere in den Kindergarten.
Mein Mann ist nicht gewalttätig, manchmal würde er schon gern zuschlagen, hält sich aber zurück, weil er die Folgen absehen kann.
Er ist mehr der Experte für "seelische Grausamkeit", bloß das kann ich nicht anzeigen.
Wir hätten nach einer Scheidung beide das Sorgerecht und davor graut mir ehrlichgesagt.
Er würde mich am liebsten gesellschaftlich und moralisch vernichten. Er würde Himmel und Hölle ich Bewegung setzen, damit ich das Sorgerecht verliere.
Er ist deutscher Staatsbürger, aber kommt aus (absichtlich falschgeschrieben, er sucht vielleicht Ammehniän. Dort sind die Frauen so wie er gern will, nämlich willenlose Marionetten ihrer Familien.
Meine Fragen: Wer hat während einer Trennung ein Auge auf Sorgerecht, Aufenthaltsrecht?
An wen kann ich mich wenden, wenn mich mein Mann tyrannisiert?
Danke fürs Lesen!