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Starken Zahnstein beim Hund selbst entfernen und wenn ja, wie?

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Melanie-1987

Neues Mitglied
Hallo ihr. Ich brauche mal wieder eure Hilfe. Ich habe einen mittlerweile 8-jährigen Mischlingsrüden bei mir zuhause, den ich vor ca. 1.5 Jahren aus schlechter Haltung übernommen habe.

Leidergottes hat er nicht die besten Zähne und hat ziemlich dicke und bereits sehr verhärtete Zahnsteinschichten auf manchen Zähnen.

Hinzu kommt dass er eine angeborene Herzschwäche hat und eine Zahnsteinentfernung in Narkose laut Tierarzt ein enormes Risiko bergen würde, dass er nicht mehr aufwacht.

Ich habe jetzt schon viel im Internet gelesen und dort wird ja mit allerlei Artikeln geworben (Zahngel mit Enzymen, Pulver zum übers Futter streuen, bestimmte Kauartikel, Ultraschallzahnbürsten), die auch bereits harten Zahnstein entfernen bzw weich machen sollen, dass man ihn selbst abkratzen könne. Das Problem ist, den meisten Zahnstein hat er leider an den Eckzähnen außen und diese Flächen werden zB bei Kauartikeln ja gar nicht benutzt. Ergo wären Kauartikel da ja schon mal sinnlos.

Kennt sich hier jemand aus und weiß vielleicht, ob solche Dinge die ich oben aufgezählt habe, tatsächlich funktionieren können ? Wenn ja, was wäre euer Mittel der Wahl?
 
G

Gelöscht 114641

Gast
Im Internet findest du viele gute Erfahrungsberichte zu Vermiculite D6, wenn es um Zahnstein beim Hund geht.
 
G

Gelöscht 114478

Gast
Bei Bobby ist das ja auch ein Thema - und durch Corona ein wenig ins Hintertreffen geraten. Und zu meinem Erstaunen ohne eine wesentliche Veränderung.

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die TÄ heute allzu schnell nach "Ultraschallzahnsteinentfernung" schreien - klaro, es bringt Geld.
Aber ist es wirklich dann auch IMMER notwendig?

Ich weiß bitter durch mein Katerle, das durch Forl krassen Zahnstein hatte. DA musste was passieren, völlig klar. Aber bei meinem Hund? Derzeit bin ich einfach nur komplett verunsichert. Er hat NULL Probs und NULL Entzündungsanzeichen.
Ich warte ab.
 
G

Gelöscht 71014

Gast
Gib ihm Trockenfutter. Das reibt es ab. Oder generell harte Snacks, an denen er lange kaut.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich kenn zwei die mit Zahnbürsten sehr gute Ergebnisse erzielt haben.
 
G

Gelöscht

Gast
Er hat NULL Probs und NULL Entzündungsanzeichen. Ich warte ab.
Entzuendungen kann man nicht unbedingt von aussen erkennen. Ob ein Hund Probleme z.B. in Form von Zahnschmerzen hat, zeigt er nicht. Ein Hund leidet leise vor sich hin.

Zahnstein und Zahnfleischtaschen sind Bakterienherde, die bei nicht-Behandlung zu folgenschweren Zahn- und Organschaeden fuehren koennen
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Ich würde persönlich von jeglicher Amateurdoktorei an den Tieren abraten. Besonders, wenn im Internet irgendwelche "alternative Behandlungsmethoden" beworben werden, fügt man den Tieren am Ende vielleicht sogar mehr Schaden zu als man ihn hilft.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich kenn zwei die mit Zahnbürsten sehr gute Ergebnisse erzielt haben.
Aber bestimmt nicht, wenn sich bereits dicker Zahnstein gebildet hat, wie die TE schreibt. Hundezahnbuersten sollen weich sein und koennen auch nur weichen Zahnbelag entfernen.
 
G

Gelöscht 114478

Gast
Gib ihm Trockenfutter. Das reibt es ab. Oder generell harte Snacks, an denen er lange kaut.
Trockenfutter ist keine gute Idee, denn es setzt sich zusätzlich ab. Wenn, dann Hartknochen wie Straußenbeine und Co. Das reibt ab.
 
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