Hallo,
Ich habe in letzter Zeit Probleme mit Kopfschmerzen, die immer dann kommen, wenn ich viel lerne.
Ich bin 20 und studiere im 3ten Semester Jura. Mein Studium ist stressig. Vorallem weil ich nebenbei arbeiten gehe, einen Haushalt habe (bin sehr penibel) und auch Zeit für meinen Freund finden will. Das Lernpensum ist sehr hoch. Ich bin ehrgeizig, habe ein Einser - Abi gemacht und schaffe den Stoff dennoch nie komplett.
Momentan ist es so, dass ich meist 3 Stunden lerne, eine Stunde Pause mache und dann versuche noch so lang wie möglich weiterzumachen. Ich lerne übrigens nur Zuhause, weil ich schwer Zuhören kann und Vorlesungen nur gelegentlich besuche, um Kontakt zu halten.
Im Weg stehen mir diese verdammten Kopfschmerzen. Sie machen sich nach etwa einer Stunde Lernen leicht bemerkbar und werden dann schlimmer. Heute habe ich 6 Stunden (1 Stunde Mittagspause) in höchster Konzentration am Schreitisch gesessen und nun hämmert mein Kopf
Eigentlich bin ich um 9 ins Bett, um morgen fit zu sein und weiterzumachen. Grade hab ichs aufgegeben zu Schlafen, weil mir so viel durch den Kopf geht. Ich denke nur an das Unizeug und habe das Gefühl nicht zur Ruhe zu kommen. Wenn ich mal einen Tag nicht am Schreibtisch sitze habe ich nie solche Probleme. Da ist alles super, aber sobald ich nur ein Buch anschaue bin ich kaputt.
Ich habs heut mal mit viel Trinken versucht. Habe direkt morgens ne Kanne Tee mit ins Arbeitszimmer genommen... Fazit war, dass ich ständig aufs WC musste, aber die Kopfschmerzen hat das nicht fern gehalten. Auch Kaffee bringt nicht so richtige Ergebnisse.
Habt ihr Ideen was ernährungsmäßig dem Kopfbrummen entgegenwirkt?
Leider finde ich in den Lernpausen auch nicht richtig Ruhe bzw. einen guten Ausgleich. Meist schau ich Tv, sitz auf der Couch und esse. Oft putze ich auch oder geh rüber zu meinen Eltern quatschen. Sport ist nicht so meins :/ Das wäre noch mehr Stress für mich. Ich habe es schon probiert, aber danach bin ich immer so schlapp und faul.
Was kann man noch machen, um runterzukommen?
Manchmal denke ich, dass die Kopfschmerzen ein Schutz sind und mich vom Lernen abhalten wollen. Aber es ist nicht so, dass ich ungern lerne. Wenn ichs schaffe mich richtig ins Thema zu lesen bin ich danach oft stolz auf das neue Wissen.
Natürlich stehe ich aber auch sehr unter Druck wegen dem Materialberg. Vielleicht wird es auch von der Psyche beeinflusst :/ Ich bin zwar ab und an niedergeschlagen, aber würde mich jetzt nicht als depressiv bezeichen. Ich denke ein Heulanfall in 3 Semestern ist normal in Jura.
Habt ihr irgendwelche Tipps gegen die Kofschmerzen?
Tabletten kommen nicht in Frage, genauso wie eine Reduzierung der Lernzeit. Ich schaffe es sonst nicht. Einen Arztbesuch finde ich auch überflüssig, weil der Schmerz ja nur nach hoher Konzentration auftritt und an meinen Tagen ohne Lernen nie.
Was ist zu tun?
Ich habe in letzter Zeit Probleme mit Kopfschmerzen, die immer dann kommen, wenn ich viel lerne.
Ich bin 20 und studiere im 3ten Semester Jura. Mein Studium ist stressig. Vorallem weil ich nebenbei arbeiten gehe, einen Haushalt habe (bin sehr penibel) und auch Zeit für meinen Freund finden will. Das Lernpensum ist sehr hoch. Ich bin ehrgeizig, habe ein Einser - Abi gemacht und schaffe den Stoff dennoch nie komplett.
Momentan ist es so, dass ich meist 3 Stunden lerne, eine Stunde Pause mache und dann versuche noch so lang wie möglich weiterzumachen. Ich lerne übrigens nur Zuhause, weil ich schwer Zuhören kann und Vorlesungen nur gelegentlich besuche, um Kontakt zu halten.
Im Weg stehen mir diese verdammten Kopfschmerzen. Sie machen sich nach etwa einer Stunde Lernen leicht bemerkbar und werden dann schlimmer. Heute habe ich 6 Stunden (1 Stunde Mittagspause) in höchster Konzentration am Schreitisch gesessen und nun hämmert mein Kopf
Eigentlich bin ich um 9 ins Bett, um morgen fit zu sein und weiterzumachen. Grade hab ichs aufgegeben zu Schlafen, weil mir so viel durch den Kopf geht. Ich denke nur an das Unizeug und habe das Gefühl nicht zur Ruhe zu kommen. Wenn ich mal einen Tag nicht am Schreibtisch sitze habe ich nie solche Probleme. Da ist alles super, aber sobald ich nur ein Buch anschaue bin ich kaputt.
Ich habs heut mal mit viel Trinken versucht. Habe direkt morgens ne Kanne Tee mit ins Arbeitszimmer genommen... Fazit war, dass ich ständig aufs WC musste, aber die Kopfschmerzen hat das nicht fern gehalten. Auch Kaffee bringt nicht so richtige Ergebnisse.
Habt ihr Ideen was ernährungsmäßig dem Kopfbrummen entgegenwirkt?
Leider finde ich in den Lernpausen auch nicht richtig Ruhe bzw. einen guten Ausgleich. Meist schau ich Tv, sitz auf der Couch und esse. Oft putze ich auch oder geh rüber zu meinen Eltern quatschen. Sport ist nicht so meins :/ Das wäre noch mehr Stress für mich. Ich habe es schon probiert, aber danach bin ich immer so schlapp und faul.
Was kann man noch machen, um runterzukommen?
Manchmal denke ich, dass die Kopfschmerzen ein Schutz sind und mich vom Lernen abhalten wollen. Aber es ist nicht so, dass ich ungern lerne. Wenn ichs schaffe mich richtig ins Thema zu lesen bin ich danach oft stolz auf das neue Wissen.
Natürlich stehe ich aber auch sehr unter Druck wegen dem Materialberg. Vielleicht wird es auch von der Psyche beeinflusst :/ Ich bin zwar ab und an niedergeschlagen, aber würde mich jetzt nicht als depressiv bezeichen. Ich denke ein Heulanfall in 3 Semestern ist normal in Jura.
Habt ihr irgendwelche Tipps gegen die Kofschmerzen?
Tabletten kommen nicht in Frage, genauso wie eine Reduzierung der Lernzeit. Ich schaffe es sonst nicht. Einen Arztbesuch finde ich auch überflüssig, weil der Schmerz ja nur nach hoher Konzentration auftritt und an meinen Tagen ohne Lernen nie.
Was ist zu tun?