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Ständige Innere Anspannung, Unruhe und Unsicherheit. Ich weiß nicht mehr weiter.

Sandra_86

Mitglied
Ich weiß nicht, wie lange ich mich schon so fühle, ich weiß nur, dass es schon Jahre sein müssen und ich langsam nicht mehr weiß, was ich machen soll. Ich weiß auch nicht, woher das kommt. Gerade die letzten Wochen bzw. Monate ist es aber besonders schlimm. Ich habe ständig so ein Gefühl von innerer Angst und Beklemmung und ich bin auch dauernd angespannt. Nicht mal in schönen Situationen, zum Beipiel wenn ich etwas mit einer Freundin unternehme, gehen diese Gefühle weg. Ich kann auch kaum lachen. Was mich auch sehr belastet sind meine ständigen Schlafstörungen. Ich bin immer müde, egal wie lange ich geschlafen hab, wann ich ins Bett gegangen bin oder wann ich aufgestanden bin. Komischerweise werde ich aber munter, wenn ich eigentlich schlafen gehen dürfte. Immer spuken mir irgendwelche Dinge im Kopf rum. Meistens kann ich auch nicht schlafen, weil ich ein paar mal in der Nacht aufwache, da ich auf die Toilette muss. Normalerweise muss man das ja nicht, wenn man schläft. Ich werde teilweise aus dem Tiefschlaf gerissen. Wenn ich dann morgens aufsteh, hab ich so gut wie jedes Mal Kopfschmerzen und unter Magenschmerzen leide ich auch ständig.

Ich hatte auch vor Jahren mal ein Geschwür, was durch eine Magenspiegelung entdeckt wurde. Ich hab es auch schon mit Baldrian versucht, aber das hilft mir nicht. Ich fühl mich auch oft angegriffen und bin gereizt, was aber eigentlich gar nicht nötig ist. Ich will das auch nicht, aber ich kann es auch nicht unterdrücken, so oft ich es auch versuche. Ich bin deswegen schon so oft mit meinen Eltern aneinander geraten, was dafür gesorgt hat, dass meine innere Angst nur noch größer wurde. Sag ich aber was in der Hinsicht, heißt es nur, das ich einfach bissig und unverschämt bin und meine Laune nicht an anderen raus lassen soll. Auch, wenn man gestresst ist, oder sonst was, muss man sich beherrschen können. So in der Art. Ich bin vom Typ her auch total ruhig und trau mich oft nicht, in Gesellschaft von anderen etwas zu sagen, weil ich immer denke, dass man es mir übel nehmen, oder dass man schlecht von mir denken könnte. Ich hab auch oft das Gefühl, dass man mich nicht mag, obwohl das bestimmt Quatsch ist und dadurch werde ich noch unsicherer, was wahrscheinlich dazu führt, dass man mich wirklich nicht mag. Das ist wie ein Teufelskreis.

Mich belastet gerade auch ziemlich, dass ich seit Januar arbeitslos bin und sich einfach nichts ergibt. Ich schreibe eine Bewerbung nach der anderen. Entweder erhalte ich Absagen oder die Firmen melden sich gar nicht. Ich werde jetzt ab morgen ein Bewerbungstraining machen. Vielleicht tut sich dann endlich was auf. Ich hoffe es. Mein Vater gibt mir dauernd das Gefühl, eine Versagerin zu sein. Ich hör von ihm nie ein Wort der Ermunterung oder des Lobes. Man sagt mir auch nie, dass ich etwas gut gemacht habe. Ich höre nur Vorwürfe, wenn etwas schlecht gelaufen ist, positive Dinge werden unter den Tisch gefegt. Die interessieren nicht. Da meine Mutter schwer krank ist und nichts mehr machen kann, habe ich jetzt den Haushalt übernommen. Ich steh jeden Morgen auf, komm total übermüdet und mit Kopfschmerzen runter und kaum hab ich guten Morgen gesagt, sagt mir meine Mutter sofort, was alles zu machen ist. Sie lässt mich nicht einmal in Ruhe frühstücken, weil sie keine Ruhe hat. Sie sagte auch, ich soll selber sehen, was gemacht werden muss, was ich aber nicht kann, da sie mich praktisch sofort überfällt, wenn ich aufgestanden bin. Sie ist immer viel zu voreilig und dann heißt es, man muss mir alles sagen, obwohl das gar nicht stimmt. Meine Tage bestehen nur noch aus Essen, Putzen und Bewerbungen schreiben. Zu einem Ausgleich komme ich gar nicht mehr. Laut meinen Eltern habe ich dazu auch kein Recht, solange ich noch keine Stelle gefunden habe. Ich komm nicht einmal mehr zum Lesen, was ich immer total gerne gemacht habe, weil ich so gestresst bin und ich mich zu nichts auffraffen kann. Heute zum Beispiel wurde ich gebeten alles durchzusaugen und auch vor der Haustür. Als ich gerade dabei war, die Küche zu saugen, brüllte meine Mutter irgendwas aus dem Wohnzimmer raus. Da ich es wegen des Staubsaugerlärms nicht verstehen konnte, musste ich den Staubsauger ausschalten, zu ihr gehen und nachfragen, was sie wollte. Sie fragte mich, ob ich draußen schon gesaugt hätte, obwohl sie ganz genau gehört hatte, dass ich gerade dabei war, zu saugen und es total unnötig war, mich deswegen zu unterbrechen, weil ich ja wusste, dass ich vor der Türe saugen muss und dann wunderte sie sich, dass ich gereizt reagiert hab, was ich aber auch nicht wollte. Es war aber überhaupt nicht nötig, mich zu unterbrechen.

Sie sagen mir auch dauernd, dass ich ihnen so viele Sorgen bereite, dass sie Nachts gar nicht schlafen können. Das finde ich auch nett von ihnen und sagt mir, dass ich ihnen wichtig bin, aber sie sind nicht die einzigen. Mich belastet das wahrscheinlich mehr als sie selber, aber das glaubt mir mein Vater nicht. Ich hab dauernd Magenschmerzen und totale Zukunftsangst. Ich hab Abitur geschafft, eine abgeschlossene Ausbildung, aber ich hab in seinen Augen trotzdem noch nie was richtig gemacht. Da ich Berufsanfänger bin und ich zusätzlich noch einen Beruf hab, der total überlaufen ist, hab ich kaum Chancen, eine Stelle zu bekommen. Zumal ich leider keinen Schnitt von einer 1 geschafft habe. Ich habe es nur auf ein "Gut" geschafft. Die Firmen suchen sich natürlich das beste aus, das ist ja ganz klar.

Da ich diese Stimmungen ja schon bereits seit Jahren habe, hält mein Vater mich wahrscheinlich für sowas wie eine unfreundliche, verbitterte Ziege, die keinen Spaß versteht, obwohl das gar nicht wahr ist. Zumindest zeigen mir das seine Reaktionen. Niemand weiß, wie es innendrin in mir aussieht. Ich will fröhlich sein und lachen können, aber ich schaffe es nicht, obwohl ich natürlich nicht immer in schlechter Stimmung bin. Jedes Mal, wenn ich versuche einen Spaß oder Witz zu machen, bekomm ich einen auf den Deckel, weil man es von mir ja nicht gewöhnt ist -.-. Heute wollte ich auch mal einen Spaß machen, woraufhin mein Vater total genervt und ungehalten reagierte. Als ich fragte, ob ich keine Witze machen dürfe, sagte er nur, von dir ist man das ja nicht gewöhnt. Also darf ich es nie machen -.-. Daraufhin sagte meine Mutter zu ihm, dass ich meinen Mund ja gar nicht aufmachen dürfe und man mich sofort angreifen würde und es kein Wunder wäre, dass ich mich nichts mehr zu sagen traue.

Hinzu kommt noch, dass vor knapp zwei Wochen unsere Hündin gestorben ist, an der ich total gehangen bin. Ich komm mit ihrem Tod bisher nicht wirklich klar. Sie fehlt mir jeden Tag, aber nicht nur mir.

Es tut mir leid, wenn ich so rumjammere, aber ich weiß langsam wirklich nicht mehr, was ich machen soll. Ich glaube lange macht das meine Psyche nicht mehr mit. Ich hoffe, dass es besser wird, wenn ich einmal alleine wohne, aber andrerseits bekomme ich totale Schuldgefühle, wenn ich gehe, da ich denke, ich lasse meinen Vater mit dem ganzen Haushalt im Stich, obwohl mir gesagt wurde, dass er auf jeden Fall alleine klar kommt und ich mir keine Sorgen machen muss. Ich komm sonst auch gut mit meinen Eltern klar und bin auch froh, noch die Möglichkeit zu haben, zuhause wohnen zu können und nicht auf Hartz 4 angewiesen zu sein. Meine Eltern bekommen im Übrigen Miete von mir. Nicht, dass jemand denkt, ich würde schmarotzen.

Weiß vielleicht jemand Rat, was ich machen könnte, damit diese innere Anspannung, Unsicherheit und innere Unruhe weg geht, damit ich immerhin wieder ein bisschen glücklicher sein kann? Das ist langsam kein Zustand mehr. Danke fürs Lesen und Sorry für den etwas zu langen Text.
 

das Gefühl

Aktives Mitglied
Hallo Sandra_86,

naja, Du hast da ja schon eine Menge Stress, sehr belastende Dinge (Hund, Arbeitslosigkeit, schwere Erkrankung Deiner Mutter, Magengeschwür; warum nur?, Haushaltsführung). Aber was ich wirklich sehr merkwürdig finde, was mich aufhorchen lässt, ist das Verhalten Deiner Eltern und was Du daraus machst.

Du bist eine erwachsene Frau, die sich von ihren Eltern diktieren lässt, was sie zu machen hat und wie sie sich zu geben hat. Du schreibst, dass sich Deine Eltern Sorgen machen, und dass Du das nett findest. Ich würde Schuldgefühle bekommen, wenn meine Eltern mir zeigen, dass sie mir kein eigenständiges Leben zutrauen würden. Und ich würde mich auch fragen, ob Deine Eltern nicht lieber auf eine externe Haushaltshilfe zurückgreifen sollten, als die Verantwortung für die Erkrankung Deiner Mutter auf Deinem Rücken auszutragen. Nach dem Motto, wenn sie uns nicht hilft, dann ist sie ein schlechter Mensch. Nicht mal frühstücken (das macht mich ja sogar wütend).:(

Auch die mangelnde Bestätigung Deines Vaters ist etwas, was bei Menschen zu Depressionen führen kann, wenn er sich denn schon immer so verhalten hat. Wie sollst Du Dich denn wertig fühlen, wenn Du immer nur zu funktionieren hast, aber kein nettes Wort bekommst?

Ich finde Deine Eltern ganz schön krass und ich kann gut verstehen, dass es Dir damit nicht gut geht. Sie wissen es sicherlich nicht besser, aber deshalb solltest Du dagegen arbeiten (was natürlich nicht so einfach und schnell geht).

Ich kann Dir wirklich nur empfehlen, Deinen baldigen Auszug zu planen. Deine Eltern könnten ja schließlich auch nicht auf Deine Hilfe zurückgreifen, wennn Du arbeiten würdest.
Aber so ist es nicht verwunderlich, dass Du depressive Tendenzen hast. Dir werden Schuldgefühle gemacht!
Und da gibt es ja so viele Hilfen. Gruppen, Arzt, Beratung, Internet. Ich denke, dass Dein Verhältnis zu Deinen Eltern nicht gesund und normal ist. Du solltest vielleicht lernen, Grenzen zu ziehen und Dir anderweitig Bestätigung zu suchen. Sonst verhungert Deine Seele. Und nochmal: Deine Mutter ist schwer krank, natürlich hilft man da auch gerne. Aber Du machst Dich leider ein wenig zum Opfer ihrer Erkrankung.
Ganz liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

noa

Mitglied
Ich befürchte es gibt zu viele mögliche Ursachen bzw. Einflussfaktoren um da gezielt was zu sagen zu können.

Wichtig fänd ich zu allererst einmal das du dir Hilfe an Stellen holst die objektiv sind! Also weder elterliche Kritiker noch Bekannte die evlt. eine "reiß-dich-mal-zusammen"-Mentalität haben.

Anlaufstellen könnten sein:
- gemeinnützige Vereine die - oft kostenfrei - soziale Beratungen anbieten
- Hausarzt
- Psychotherapeut
- Heilpraktiker

Alle deine Symptome könnten durch Stress ausgelöst werden, könnten aber auch körperliche Ursachen anzeigen. Z.B. ist häufiges Wasserlaseen ein typisches Symptom bei einer beginnenden Zuckerkrankheit. Gleichzeitig aber auch ein typisches Symptom bei Angststörungen (die häufig jahrelang von den Betroffenen nicht als solche wahrgenommen werden!).

Es ist immer ein wenig verunsichernd, mit persönlichen Problemen zu Ärzten bzw. "Fremden" zu gehen. Doch wenn du Hilfe suchst bevor du tatsächlich zusammenbrichst, sind die Chancen dass es garnicht erst soweit kommt recht hoch. (Egal ob es nun psychisch oder rein körperlich oder beides zusammen wäre, alles ist in einem früheren Stadium besser zu behandeln!)

lg noa
 

Sandra_86

Mitglied
Mein Vater war eigentlich immer schon so. Immer hieß es, das kannst du nicht und jenes kannst du nicht. Das Problem war, dass meine Schwester und ich von unseren Eltern adoptiert wurden, ich als Frühgeburt auf die Welt kam und so klein und schwach war, dass meine Eltern mich regelrecht hochpeppeln mussten, damit ich überhaupt durchkomme. Zumindest haben sie das immer gesagt. Ich hab auch in meinem Untersuchungsheft gelesen, dass ich cerebrale Bewegungsstörungen hatte und vieles erst später konnte, was für andere Kinder selbstverständlich war. Das hat dann irgendwie dazu geführt, dass man mir gar nichts zugegetraut hatte und wenn man es mal gemacht hat und ich es nicht sofort hinbekommen habe, hat man es mich nie wieder machen lassen. Heute als Erwachsene muss ich mir aber die Vorwürfe anhören. Ich hatte auch immer das Gefühl, meine Schwester ist die kleine Prinzessin und ich nur das lästige Anhängsel für meinen Vater, obwohl ich eigentlich weiß, dass er mich liebt.

Mir ist auch aufgefallen, jedes Mal, wenn ich zu meiner Mutter nach unten komme, trägt sie mir sofort irgendwelche Aufgaben auf. Es heißt dann immer, Sandra jetzt kannst du das und das machen, oder mir das und das holen... Als ich sie darauf ansprach, war sie sofort total eingeschnappt und sagte ich soll froh sein, solange sie mich noch fragen kann (würde sie nicht weiterrauchen trotz Lungenkrankheit, könnte sie mich noch länger fragen -.-) Dadurch hab ich wieder ein total schlechtes Gewissen bekommen und versucht, meine Mutter zu beschwichtigen. Sie sagte dann auch noch folgendes: Vorhin, als du hochgegangen bis, hast du doch gesehen, dass Papa abspült. Warum konntest du ihn nicht fragen, ob du was helfen kannst? Hab ich sie gefragt, ob ich langsam nur noch zum helfen da bin. Ok, das war sicher nicht nett und sie wurde auch total sauer und sagte, wir machen doch auch alles für dich. Ich sagte ihr dann, dass ich das weiß, dass ich aber auch alles mache und auch alles alleine und dass ich dachte, dass es nicht so schlimm ist, wenn Papa einmal etwas alleine machen muss. Sie sagte dann klar ist das nicht schlimm, aber ich hätte ja fragen können. Ich sagte ihr auch, dass sie mir damit Schuldgefühle macht und dass es mir dadurch nicht besser geht. Ich hab ihr auch von meinen inneren Gefühlen erzählt. Als ich ihr sagte, dass meine Gereiztheit mit allem zusammen hängt, sagte sie praktisch nur, dass ich mich halt zusammenreißen muss und dass ich nicht alles glauben soll, was im Internet zu lesen ist. Ich merk immer, dass meine Probleme nicht ernst genommen werden. Aus diesem Grund erzähl ich auch nichts mehr, was mich bedrückt. Von 11 bis 12 wurde ich in der Schule gemobbt. Anstatt Verständnis von meinen Eltern zu hören, bekam ich Vorwürfe und mir wurde gesagt, ich wäre daran selber Schuld gewesen. Ich habe nie etwas gemacht, was ein Mobbing gerechtfertigt hätte -.- . Das Einzige, was ich falsch gemacht habe war, viel zu ruhig und zu schüchtern zu sein. Ich war aber weder unfreundlich noch hab ich gepetzt oder sonst irgendwas. Seit diesem Zeitpunkt hab ich meinen Eltern nie wieder etwas von meinem Kummer erzählt, denn es kam immer zum Streit.

Ich brauch auch nie etwas sagen, was mir nicht passt, ich bekomm immer sofort einen auf den Deckel oder es heißt, ich würde mir das alles nur einbilden. Nach einer kleinen Diskussion, in der ich ihr sagte, dass ich nicht so bin, wie man mich immer versucht hinzustellen und dass mich die ganze Situation gerade total belastet, auch wenn sie mir das nicht glauben. sagte mir meine Mutter, dass sie mich lieben und immer zu mir stehen und dass mein Vater gesagt hätte, er weiß, dass mich das belastet. Nur warum sagt mir das mein Vater nicht mal, sondern gibt mir das Gefühl, für ihn eine Versagerin zu sein, die nicht arbeiten möchte und froh ist arbeitslos zu sein? Gedankenlesen kann ich leider noch nicht.

Ich würde echt mal gerne zu einem Psychologen gehen, hab mich aber bisher nicht getraut. Ich muss den Schritt jetzt aber echt mal wagen. Ich versuch halt immer allen alles recht zu machen, aus Angst, man könnte mich sonst verachten. Ich hatte bisher auch immer eine total negative Einstellung, wo ich aber gerade dabei bin, das zu ändern. Nur oft, wenn ich dann versuch, positiv zu denken, heißt es, ich soll nicht so optimistisch sein. Macht man es denn überhaupt mal recht?

Es wird wirklich Zeit, dass ich alleine wohnen kann und vom Einfluss meiner Eltern weg komme. Ich hoffe jeden Tag, dass es endlich mit einer Stelle klappt. Ich freu mich auch schon auf morgen, da fang ich mit einem Bewerbungstrainig an und komm endlich mal wieder unter Menschen.

Ich weiß zwar nicht, was mir genau fehlt, aber ich bin ziemlich sicher, dass es noch keine richtigen Depressionen sind, da mir dazu einige Anzeichen fehlen, aber lustig ist es langsam nicht mehr.
 

das Gefühl

Aktives Mitglied
Hi Du,

mir fällt gerade erst auf, dass ich Dir schon mal in einem anderen Thread geschrieben habe. Manno, mein Gedächtnis.:D
Ja, es anderen recht machen...finde ich jetzt interessant... :)
Und schön, dass Du Dir Hilfe besorgst.
Schönen Abend!
 

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