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ständige Bronchitis und Belastungsasthma -Zusammenhang ununterbrochene Hustenanfälle?

Deaming Girl

Mitglied
Kann es da einen Zusammenhang geben zwischen ständiger Bronchitis und Belastungsasthma, wenn ich bei Bronchitis IMMER min. 2-3 Wochen richtig üblen Husten habe, mit viel Schleim, aber auch oft sehr trocken mit Pfeifen. Reden ist in dieser Zeit nur schwer möglich, sobald ich es versuche breche ich fast mit totalen Hustenanfällen zusammen und versuche einigermaßen Luft zu bekommen.
Bronchitis habe ich 5-7 mal im Jahr. Ich habe auch das Problem durch die Nase kaum richtig atmen zu können. Und zwar immer unabhängig davon ob ich gesund oder krank bin.
Ich bin bisher immer nur beim Hausarzt in Behandlung gewesen. Ich bin momentan zwar nicht krank, aber bin langsam ernsthaft am Überlegen mir was gegen Asthma verschreiben zu lassen. Das Behandlungsasthma habe ich auch ohne Medis im Griff. Ich vermeide einfach das was mich zum japsen bringt. Ich weiß das das unvernünftig ist, aber bisher hat es immer gut geklappt. Ich möchte einfach diese nie endenden Hustenanfälle in den Griff bekommen.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
 
P

Pierre-Adrian

Gast
Kann es da einen Zusammenhang geben zwischen ständiger Bronchitis und Belastungsasthma, wenn ich bei Bronchitis IMMER min. 2-3 Wochen richtig üblen Husten habe, mit viel Schleim, aber auch oft sehr trocken mit Pfeifen. Reden ist in dieser Zeit nur schwer möglich, sobald ich es versuche breche ich fast mit totalen Hustenanfällen zusammen und versuche einigermaßen Luft zu bekommen.
Bronchitis habe ich 5-7 mal im Jahr. Ich habe auch das Problem durch die Nase kaum richtig atmen zu können. Und zwar immer unabhängig davon ob ich gesund oder krank bin.
Ich bin bisher immer nur beim Hausarzt in Behandlung gewesen. Ich bin momentan zwar nicht krank, aber bin langsam ernsthaft am Überlegen mir was gegen Asthma verschreiben zu lassen. Das Behandlungsasthma habe ich auch ohne Medis im Griff. Ich vermeide einfach das was mich zum japsen bringt. Ich weiß das das unvernünftig ist, aber bisher hat es immer gut geklappt. Ich möchte einfach diese nie endenden Hustenanfälle in den Griff bekommen.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ich selbst würde zum Heilpraktiker gehen. (Dort wird sich Zeit genommen, nicht nur Symptomatik "bekämpft", sondern in Zusammenarbeit mit dem Patienten die Ur-Sache gesucht und an dieser mit natürlichen Mitteln angesetzt.)

Bei Dir scheint's ja auch so zu sein, daß Du mit Deinem Hausarzt "auf der Stelle" trittst.
 

Medizinmann

Aktives Mitglied
Wie hier bereits beschrieben wurde suchen Ärzte in den meisten Fällen nicht nach den Ursachen (z. Bsp. Allergien, oder z. Bsp. auch Schimmelpilze in der Wohnung etc. etc. etc., da gibts jetzt dutzende Möglichkeiten), sondern behandeln einfach wild drauflos, z. Bsp. mit sinnlosen symptomunterdrückenden Mitteln (Warnlampe leuchtet auf --> Warnlampe wird herausgedreht). Das ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch unverantwortlich, aber da sich mit dieser Vorgehensweise ein gutes Geschäft machen läßt, wird das eben so gehandhabt. Bei Fachärzten sieht es mit der Ursachenforschung nicht unbedingt besser aus, die stellen vielleicht eine bessere Diagnose (Ist-Zustand), haben aber auch kein wirkliches Interesse, den "Sherlock Holmes" zu spielen d.h. Ursachenforschung nada.
Auch bei Heilpraktikern sieht es mit der Ursachenforschung oft nicht viel besser aus - die haben ihre eigene Agenda und die lautet meist "Geld verdienen".

Am besten ist es also, die entsprechende Diagnostik selbst zu organisieren, da Ärzte und Heilpraktiker daran meist kein Interesse haben (logisch - wenn die Ursache aufgedeckt werden würde könnte man gezielt etwas dagegen tun, im Ergebnis würden sie den Patienten verlieren, der ihnen ansonsten noch Jahre oder Jahrzehntelang brav Geld überwiesen hätte...d.h. also auf gut Deutsch ein Verlust einer 4-5 stelligen Eurosumme).

D.h. also erst mal selbst recherchieren (Internet bietet sich an, Vorsicht die meisten medizinischen Foren werden von Pharmakonzernen betrieben und sind gleichgeschaltet und werden still zensiert) woran es liegen könnte. Ein gutes unzensiertes Forum ist Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Tipps zu Gesundheit. Dann die einzelnen Punkte woran es liegen könnte diagnostisch abklären lassen (das "darf" man selbst organisieren und meist auch selbst bezahlen, da die kranke Kasse kein Interesse daran hat, Diagnostik zu bezahlen, die über die völlig unzureichende Standard-Minimaldiagnostik "fürs Fußvolk" (Kassenpatienten) hinausgeht). Sobald die Ursache aufgedeckt wurde kann man die Ursache meist leicht beseitigen und dann verschwindet die Erkrankung meist "von selbst" (zum großen Erstaunen des behandelnden Arztes - der allerdings komischerweise meist nicht wissen will, wie es dazu kam, denn sonst könnte er ja noch weitere Patienten verlieren ;-)).
 

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