Hallo ihr Lieben,
Grad neu angemeldet und schon ein Thema..
Ich weiß nicht, ob man mir hier vielleicht weiterhelfen kann aber ich hab auch nicht viele Möglichkeiten.
Ich fange mal damit an dass bei mir mit 12 Jahren (bin jetzt 22) Borderline "diagnostiziert" wurde. Ich habe mich damals selbst verletzt, war häufig depressiv und impulsiv. Seit 2 Jahren befinde ich mich jetzt in Therapie, genauer gesagt Verhaltenstherapie. Eigentlich in der Hoffnung etwas gegen das Borderline unternehmen zu können. Mein Therapeut war von Anfang an der Ansicht, dass ich gar kein Borderline habe, lediglich eine Aufmerksamkeitsstörung, also ADHS, welche wohl auch schnell in Depressionen übergehen kann. Ich fühlte mich auch ehrlich gesagt besser, bis auf mein Problem morgens aufzustehen und auf die Arbeit zu gehen. Bzw meine Motivation allgemein. Es schwankt immer wieder, aber fast jeden Morgen, egal ob ich viel oder wenig geschlafen habe (idR 6-8 Stunden), fühle ich komplett ausgelaugt und müde. Ich habe null Motivation, mein Körper fühlt sich schwer an und meine Augen fallen häufig zu. Habe bereits versucht morgens ein Glas lauwarmes Wasser zu trinken, Musik zu hören o.Ä., nichts scheint zu helfen. Bis ich auf der Arbeit bin ist es eine Qual aus dem Haus zu kommen.. Ich habe ständig das Gefühl, irgendwas würde nicht stimmen.
Ich wollte auch, wenn die Zeit es erlaubt, nochmal zu meiner Hausärztin und ihr die Problematik erzählen. Für meinen Therapeuten gibt es laut seiner Aussage keinen Handlungsbedarf mehr, er war so stolz dass es mir besser geht, weshalb ich mich auch nicht getraut hab diese Probleme nochmal bei ihm anzusprechen, es fühlt sich an als hätte ich nichts erreicht..
Ich bin dankbar für jede Antwort ❤
Grad neu angemeldet und schon ein Thema..
Ich weiß nicht, ob man mir hier vielleicht weiterhelfen kann aber ich hab auch nicht viele Möglichkeiten.
Ich fange mal damit an dass bei mir mit 12 Jahren (bin jetzt 22) Borderline "diagnostiziert" wurde. Ich habe mich damals selbst verletzt, war häufig depressiv und impulsiv. Seit 2 Jahren befinde ich mich jetzt in Therapie, genauer gesagt Verhaltenstherapie. Eigentlich in der Hoffnung etwas gegen das Borderline unternehmen zu können. Mein Therapeut war von Anfang an der Ansicht, dass ich gar kein Borderline habe, lediglich eine Aufmerksamkeitsstörung, also ADHS, welche wohl auch schnell in Depressionen übergehen kann. Ich fühlte mich auch ehrlich gesagt besser, bis auf mein Problem morgens aufzustehen und auf die Arbeit zu gehen. Bzw meine Motivation allgemein. Es schwankt immer wieder, aber fast jeden Morgen, egal ob ich viel oder wenig geschlafen habe (idR 6-8 Stunden), fühle ich komplett ausgelaugt und müde. Ich habe null Motivation, mein Körper fühlt sich schwer an und meine Augen fallen häufig zu. Habe bereits versucht morgens ein Glas lauwarmes Wasser zu trinken, Musik zu hören o.Ä., nichts scheint zu helfen. Bis ich auf der Arbeit bin ist es eine Qual aus dem Haus zu kommen.. Ich habe ständig das Gefühl, irgendwas würde nicht stimmen.
Ich wollte auch, wenn die Zeit es erlaubt, nochmal zu meiner Hausärztin und ihr die Problematik erzählen. Für meinen Therapeuten gibt es laut seiner Aussage keinen Handlungsbedarf mehr, er war so stolz dass es mir besser geht, weshalb ich mich auch nicht getraut hab diese Probleme nochmal bei ihm anzusprechen, es fühlt sich an als hätte ich nichts erreicht..
Ich bin dankbar für jede Antwort ❤