N
Nobody26
Gast
Es gibt Tage wie diese.
Und Tage der sonne und der Wiese.
Heute spreche ich von Schmerz und leid von der tiefsten Einsamkeit.
Dem Gefühl nicht verstanden zu sein,
Dem Gefühl ich stehe im Regen allein.
Ich spreche von Schmerz wie man ihn kennt,
Schmerz den man selbsthass nennt.
Wenn der Tag so beginnt,
Ist es eine Frage der Zeit bis die erste Tränen rinnt.
Niemand will mich so wie ich bin,
Ich verstehe den Sinn.
Ich verstehe es wieso sie mich nicht wollen,
Sie wissen nicht was sie mit bisexualität anfangen sollen.
Sie wissen nicht was sie mit einer 2 fachen Mutter unternehmen können.
Und deshalb können Sie mir kein Glück gönnen.
Ich spüre die Ablehnung, ich spüre die Vorurteile.
Langsam spüre ich auch dass ich niemals heile,
Dass ich niemals das Gefühl haben kann,
Gut zu sein so wie ich bin.
Nichtmal irgendwann.
An Tagen wie diesen bin ich gelähmt vor Schmerz,
Der Schmerz drückt mir auf die Lunge.
Es tut weh im Magen,
Ich mag gar nix mehr sagen.
Ich bin nichts wert und bleibe alleine,
Das sind die Gedanken, die Langsam anfangen zu schreien.
Ich will nichts essen, ich will vergessen.
Ich denke dass ich nicht mehr leben will,
Aber meine Kinder brauchen mich darum bleibe ich still.
Still liegen und weine es hinein.
Doch auch das kann nicht hilfreich sein.
Darum versuche ich es hier.
Aber am Ende bleibt der Schmerz trotzdem bei mir.
.
Und Tage der sonne und der Wiese.
Heute spreche ich von Schmerz und leid von der tiefsten Einsamkeit.
Dem Gefühl nicht verstanden zu sein,
Dem Gefühl ich stehe im Regen allein.
Ich spreche von Schmerz wie man ihn kennt,
Schmerz den man selbsthass nennt.
Wenn der Tag so beginnt,
Ist es eine Frage der Zeit bis die erste Tränen rinnt.
Niemand will mich so wie ich bin,
Ich verstehe den Sinn.
Ich verstehe es wieso sie mich nicht wollen,
Sie wissen nicht was sie mit bisexualität anfangen sollen.
Sie wissen nicht was sie mit einer 2 fachen Mutter unternehmen können.
Und deshalb können Sie mir kein Glück gönnen.
Ich spüre die Ablehnung, ich spüre die Vorurteile.
Langsam spüre ich auch dass ich niemals heile,
Dass ich niemals das Gefühl haben kann,
Gut zu sein so wie ich bin.
Nichtmal irgendwann.
An Tagen wie diesen bin ich gelähmt vor Schmerz,
Der Schmerz drückt mir auf die Lunge.
Es tut weh im Magen,
Ich mag gar nix mehr sagen.
Ich bin nichts wert und bleibe alleine,
Das sind die Gedanken, die Langsam anfangen zu schreien.
Ich will nichts essen, ich will vergessen.
Ich denke dass ich nicht mehr leben will,
Aber meine Kinder brauchen mich darum bleibe ich still.
Still liegen und weine es hinein.
Doch auch das kann nicht hilfreich sein.
Darum versuche ich es hier.
Aber am Ende bleibt der Schmerz trotzdem bei mir.
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