G
Gast
Gast
Guten Abend,
Ich weiss gar nicht wo und wie ich anfangen soll. Mein Leben ist für mich der reinste Spießrutenlauf oder gar die Hölle.
Ich Versuche mich mal zu erklären, dazu muss ich ein wenig ausholen. Vor Jahren habe ich schlechte Erfahrungen im sexuellen Bereich gemacht. Man nahm sich einfach was man wollte. Ich überspielte es damals und verdrängte es. Im Laufe der Jahre danach bekam ich dann körperliche Symptome. Immer mal wieder überall Schmerzen. Ich liess alles Stück für Stück durch checken alles war okay. Nach den guten Nachrichten ging es mir dann auch wieder besser. Doch es hielt nie lange an. Immer und immer wieder kamen neue Symptome. Dann gingen sie und dafür kamen andere. Dann gingen diese wieder und die alten kamen wieder. Dann kam der Punkt an dem alte Erinnerungen wieder hoch kamen. Es war schlimm. Ich fing sogar an zu Ritzen. Doch dann holte ich mir Hilfe und diese Tat mir zu Anfang gut. Bis zu dem Punkt als mein Vater starb. Zu Anfang dachte ich ich hätte alles im Griff. Doch nach ein paar Wochen merkte ich wie mein Leben mir aus den Händen glitt. Ich ritzte mich wieder. Meine körperlichen symptome verschlimmerten sich extrem. Meiner Psychologin konnte ich mich nie so richtig öffnen. Und wenn ich es versuchte hatte ich immer das Gefühl das sie mir gewisse Verhaltensweisen von mir übel nahm. Also Tat ich auch bei ihr so als wenn es mir recht gut ging. Mittlerweile sind wir an einem Punkt an dem ich nur noch alle vier Wochen bei ihr einen Termin habe. Und selbst dann gehe ich nur noch ungern hin. Eigentlich sollte ich zufrieden sein. Ich habe einen Mann und wundervolle Kinder. Doch selbst sie können mir nicht den Halt geben so sehr ich es auch will. Es ist nun so das ich wirklich jeden Tag irgendwelche anderen körperlichen symptome habe und glaube bald zu sterben. Das wiederum macht mir Angst weil ich noch nicht sterben möchte. Zum Arzt kann ich aber nicht weil ich viel zu grosse Angst habe ich könnte eine schlechte Diagnose bekommen. Also um es auf dem Punkt zu bringen. Ich bin körperlich und psychisch total am Ende und weiss einfach nicht mehr weiter. Manchmal denke ich es wäre so viel leichter einfach zu sterben doch dann sehe ich meine Kinder vor mir und kann sie einfach nicht alleine lassen. Doch so wie es jetzt ist bin ich ihnen sicher auch keine gute Mutter. Ich gebe zwar mein bestes aber eben durch meine negativen Gedanken bin ich auch schon mal schneller gereizt. Und damit sie dies nicht oder so wenig wie möglich abbekommen ziehe ich mich schon mal schneller zurück. Das ist aber so auch nicht richtig.
Ich weiss das mir hier auch nicht wirklich jemand helfen kann. Aber ich wollte einfach nur mal jemanden mitteilen wie es mir wirklich geht und nicht immer vorspielen das alles okay ist.
Ich weiss gar nicht wo und wie ich anfangen soll. Mein Leben ist für mich der reinste Spießrutenlauf oder gar die Hölle.
Ich Versuche mich mal zu erklären, dazu muss ich ein wenig ausholen. Vor Jahren habe ich schlechte Erfahrungen im sexuellen Bereich gemacht. Man nahm sich einfach was man wollte. Ich überspielte es damals und verdrängte es. Im Laufe der Jahre danach bekam ich dann körperliche Symptome. Immer mal wieder überall Schmerzen. Ich liess alles Stück für Stück durch checken alles war okay. Nach den guten Nachrichten ging es mir dann auch wieder besser. Doch es hielt nie lange an. Immer und immer wieder kamen neue Symptome. Dann gingen sie und dafür kamen andere. Dann gingen diese wieder und die alten kamen wieder. Dann kam der Punkt an dem alte Erinnerungen wieder hoch kamen. Es war schlimm. Ich fing sogar an zu Ritzen. Doch dann holte ich mir Hilfe und diese Tat mir zu Anfang gut. Bis zu dem Punkt als mein Vater starb. Zu Anfang dachte ich ich hätte alles im Griff. Doch nach ein paar Wochen merkte ich wie mein Leben mir aus den Händen glitt. Ich ritzte mich wieder. Meine körperlichen symptome verschlimmerten sich extrem. Meiner Psychologin konnte ich mich nie so richtig öffnen. Und wenn ich es versuchte hatte ich immer das Gefühl das sie mir gewisse Verhaltensweisen von mir übel nahm. Also Tat ich auch bei ihr so als wenn es mir recht gut ging. Mittlerweile sind wir an einem Punkt an dem ich nur noch alle vier Wochen bei ihr einen Termin habe. Und selbst dann gehe ich nur noch ungern hin. Eigentlich sollte ich zufrieden sein. Ich habe einen Mann und wundervolle Kinder. Doch selbst sie können mir nicht den Halt geben so sehr ich es auch will. Es ist nun so das ich wirklich jeden Tag irgendwelche anderen körperlichen symptome habe und glaube bald zu sterben. Das wiederum macht mir Angst weil ich noch nicht sterben möchte. Zum Arzt kann ich aber nicht weil ich viel zu grosse Angst habe ich könnte eine schlechte Diagnose bekommen. Also um es auf dem Punkt zu bringen. Ich bin körperlich und psychisch total am Ende und weiss einfach nicht mehr weiter. Manchmal denke ich es wäre so viel leichter einfach zu sterben doch dann sehe ich meine Kinder vor mir und kann sie einfach nicht alleine lassen. Doch so wie es jetzt ist bin ich ihnen sicher auch keine gute Mutter. Ich gebe zwar mein bestes aber eben durch meine negativen Gedanken bin ich auch schon mal schneller gereizt. Und damit sie dies nicht oder so wenig wie möglich abbekommen ziehe ich mich schon mal schneller zurück. Das ist aber so auch nicht richtig.
Ich weiss das mir hier auch nicht wirklich jemand helfen kann. Aber ich wollte einfach nur mal jemanden mitteilen wie es mir wirklich geht und nicht immer vorspielen das alles okay ist.