K
Käferin
Gast
Mit "jedem Weg, egal in welche Richtung" meint Neverland sicher schwere Zeiten, wie z.B. ernsthafte Erkrankungen, die für jeden von uns jederzeit eintreffen können.
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Liebe Forenteilnehmer,
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
- Status
A
N
Neverland
Gast
Hallo Ihr Lieben Fories,
danke, Ihr seid supi! *Daumen hoch*
Käferin, Du hast den richtigen Riecher...
Nordrheiner...nein ich und wir waren niemals irgendwie kriminell oder sonstige dunkle Wege.
Es ging dabei tatsächlich um schwere Wege. Viel Emotion. Und auch um Krankheiten, die es zu überstehen galt.
Bspw- bin ich schon ein mal als Kind und noch Mal als Erwachsene "fast gestorben" nebst so genannter Nahtoderfahrung...mit Verdacht auf Krebs....der, G*tt sei`s gedankt keiner war.
Auch besagter Mann, hat da etwas zu überstehen gehabt, was nicht gerade einfach war.
Und ich bin wahnsinnig glücklich für Ihn, das er nicht aufgegeben hat
Wir hatten beide unsere eigene echt harte Kindheit. Mit Gewalt psychisch und physisch, die natürlich auch bei uns ihre Spuren hinterlassen hat...-
(Muss jetzt meinem Kinde Gute Nacht sagen...melde mich noch mal)
Denn das möchte ich gern doch richtig stellen, weil ich finde, das es wichtig ist.
danke, Ihr seid supi! *Daumen hoch*
Käferin, Du hast den richtigen Riecher...
Nordrheiner...nein ich und wir waren niemals irgendwie kriminell oder sonstige dunkle Wege.
Es ging dabei tatsächlich um schwere Wege. Viel Emotion. Und auch um Krankheiten, die es zu überstehen galt.
Bspw- bin ich schon ein mal als Kind und noch Mal als Erwachsene "fast gestorben" nebst so genannter Nahtoderfahrung...mit Verdacht auf Krebs....der, G*tt sei`s gedankt keiner war.
Auch besagter Mann, hat da etwas zu überstehen gehabt, was nicht gerade einfach war.
Und ich bin wahnsinnig glücklich für Ihn, das er nicht aufgegeben hat
Wir hatten beide unsere eigene echt harte Kindheit. Mit Gewalt psychisch und physisch, die natürlich auch bei uns ihre Spuren hinterlassen hat...-
(Muss jetzt meinem Kinde Gute Nacht sagen...melde mich noch mal)
Denn das möchte ich gern doch richtig stellen, weil ich finde, das es wichtig ist.
K
Käferin
Gast
Neverland, du scheinst schon so einiges hinter dir zu haben! Das hört sich nach einem mehr als schwierigem Weg an. Da ist ein Mensch, der schon vieles gepackt hat im Leben. Ein tiefsinniger Mensch mit viel Gefühl und sehr stark.
Jemand mit einem reichen Seelenleben, alles andere als oberflächlich. Solche Menschen beeindrucken.
Jemand mit einem reichen Seelenleben, alles andere als oberflächlich. Solche Menschen beeindrucken.
Nordrheiner
Sehr aktives Mitglied
liebe Neverland,
Spezies like me sind sehr nachdenkliche und tiefgründige Menschen. Emotional stark gefärbte Formulierungen, wie Du sie oft und gerne verwendest, fallen mir sehr schwer. Jedoch sind "wir" nicht weniger emotional. Dies als Hintergrundinformation, wenn Dir meine Beiträge als sehr nüchtern erscheinen.
Es haben wohl viele Menschen Schlimmes in ihrer Kindheit und überhaupt in ihrem Leben erlebt. Mich führt das Wissen u.a. zu der Frage, wie „wir“ am besten damit umgehen können?
Bei dem Durchdenken dieser Frage bin ich zu verschiedenen Antworten gelangt. Eine Antwort beschäftigt sich mit Hoffnung. Ich denke, dass Hoffnung ein wichtiger, evt. sogar ein lebensnotwendiger Schlüssel ist.
LG, Nordrheiner
K
Käferin
Gast
Wie wir damit umgehen?
Niemals verdrängen, niemals verleugnen. Der Realität, wie sie war, ins Auge sehen, verstehen, was wir verstehen können und akzeptieren, dass wir nicht immer alles verstehen können.
An Schönem auf jeden Fall mitnehmen, was wir mitnehmen können. Augen aufhalten.
Es ist eine einzigartige Erfahrung, eines Tages zu erkennen, dass wir viel stärker sind, als wir je gedacht hatten.
Was ist uns nicht alles begegnet und widerfahren auf unserem Weg, aber wir leben noch, wir fühlen noch, wir schreiben hier.
Hätten wir das gedacht am Anfang unseres Weges? Hätten wir uns das je zugetraut?
Niemals verdrängen, niemals verleugnen. Der Realität, wie sie war, ins Auge sehen, verstehen, was wir verstehen können und akzeptieren, dass wir nicht immer alles verstehen können.
An Schönem auf jeden Fall mitnehmen, was wir mitnehmen können. Augen aufhalten.
Es ist eine einzigartige Erfahrung, eines Tages zu erkennen, dass wir viel stärker sind, als wir je gedacht hatten.
Was ist uns nicht alles begegnet und widerfahren auf unserem Weg, aber wir leben noch, wir fühlen noch, wir schreiben hier.
Hätten wir das gedacht am Anfang unseres Weges? Hätten wir uns das je zugetraut?
Nordrheiner
Sehr aktives Mitglied
Ist Hoffnung für Dich unwichtig?
K
Käferin
Gast
Ich bin skeptisch, was Hoffnung betrifft. Ich habe oft zuviel gehofft. Es hat dann viele Enttäuschungen gegeben. Ich habe dann gelernt, mit dem, wie es ist, zurecht zu kommen und zufrieden zu sein. Das hat erstaunlich gut funktioniert.
Mit Hoffnungen und Erwartungen bin ich vorsichtig geworden.
Mit Hoffnungen und Erwartungen bin ich vorsichtig geworden.
N
Neverland
Gast
(dauerte doch länger...Telefonat)
HOFFNUNG:
finde ich persönlich sehr wichtig....ohne Hoffnung, wäre ich unter gegangen...
Hoffnung kann manchmal hoffnungslos sein...und so manche Hoffnung muss man evtl. begraben...
Aber Hoffnung und Glauben an etwas im Allgemeinen...lohnt dann doch...Manchmal hoffe-erhoffe ich etwas sehr unrealistisches und muss mich davon lösen...manchmal hoffe ich etwas mir scheinbar unrealistisches und bin erstaunt, das es doch gegen jede Erwartung realisierbar war...manchmal hoffe ich einfach und warte ab, lasse los und klammere mich nicht mehr an meine eigene Vorstellung davon, wie dies oder jenes ein zu treffen hat und wann....
-
Nordrheiner, es tut mir sehr leid, wenn ich so wirke, als messe ich Deinen Beiträgen geringere Bedeutung zu oder zu viel Nüchternheit...das wollte ich so nicht rüber kommen lassen. Ehrlicher Weise muss ich aber zugeben, das ich mich persönlich in Käferins Beiträgen einfach häufiger in mehreren Sätze wieder finde. Das ist nicht schlimm...
Du hast wieder Deine ganz eigene Art und Weise...und auch die ist finde ich gut wie sie ist...
Vergib`mir bitte, das ich das gerade nicht besser erklären oder rüber bringen kann...ich weiß nicht zu was genau Du Dich zählst...ich hatte beim lesen eben den Eindruck, als wenn Du Dich nicht zu "Spezies like me" zählst und mir sagen möchtest, das "Spezies like you" nicht weniger emotional und gefühlvoll sind...
Und weißt Du was? Das glaube ich Dir auch...ich will im Grunde kein: "Das bin ich/ das sind wir...und DAS sind die Anderen" schaffen...das trennt nur...baut evtl. Mauern, wo wir beide..."Spezies like us" gemeinsam aus den Steinen die da rum liegen besser Brücken bauen könnten...-
Ich finde nur anders manchmal keine guten Worte für meine Gefühle um sie aus zu drücken...
Denke an die "Gleichnisse", da wird u.a. ja auch eine Bildhafte Sprachweise genutzt um etwas aus zu drücken...-
Was ist mit "jeder Weg gemeint"...:
Jeder Weg:
Nun, ich hatte eine heftige Kindheit und eine harte Ehezeit. (Ex-Mann, mittlerweile ja verstorben) war schwerst Alkoholabhängig und bekam dazu noch Schizophrenie...
"T (so nenne ich ihn jetzt mal hier...my Love) war und ist mein bester Freund gewesen in aller Zeit. Hat sogar damals versucht meinen damaligen Mann zur "Vernunft" zu bringen...
Er war immer in allem für mich da.
Nachdem ich fast gestorben wäre, bei einer mehrstündigen OP (der Krebsverdacht), raffte ich endlich, das es so nicht weiter gehen konnte. Ich hatte ein Kind von damals 1,5 Jahren und einen schwerst abhängigen Schizo-Ehemann...der nicht einsah das er krank war und Hilfe brauchte...
Also hatte ich irgendwann den Mut, mich endlich aus dieser ungesunden Lage zu befreien.
Etwa ein Jahr nach meiner Trennung, waren "T." und ich uns dann schließlich so nahe...das es passierte, das wir nicht mehr "nur" Freunde waren sondern aus der Freundschaft mehr wurde...
Doch bei uns beiden gab es viel auf zu arbeiten. Und zusammen zu wachsen in "Partnerform" als Familie, mit meiner Tochter aus der Ehe...den Ex-Schwiegereltern, den Versuchen des Betreuten Umgangs mit dem Vater der Lüdden ....das war ein hartes Stück Arbeit...
"T", war immer da...
Auch als ich auf Selbstfindung war nach der Ehe, in der ich nicht mehr ich selbst war, irgendwann...mich selbst verloren hatte...
"T", war da, als ich auf spiritueller Suche war...(auf Grund der Nahtoderfahrung) und hat mich immer wieder auf den Boden geholt und geerdet...wenn ich "Selbsterkenntnis und auch die absurdesten Gedanken und angeblichen Erkenntnisse hatte"...
"T", war da, als ich beschloss aus meiner Stadt ab zu hauen und mit meiner Ursprungsfamilie zu versuchen, wieder Kontakt auf zu nehmen und ins Reine zu kommen (was ein Irrtum war...bzw. nicht so lief, wie ich erhofft hatte)
"T" war da, als ich nicht mehr konnte und wollte und jedwede Lebenskraft verloren hatte und keinen Sinn mehr sah in meinem Leben...
"T" war da, als ich zurück kehrte in meine Geburtsstadt... und ein weiteres Mal von vorne anfangen musste...
"T" war da, tatsächlich in Guten und in Schlechten Zeiten...egal ob wir nun "zusammen waren"...oder ich ihn auf Grund meiner ganzen Ängste mal wieder, mal mehr mal weniger hart von mir stieß...
Gut es gab auch hier und da einen Bruch, auf Grund von verbaler und Verhaltens-Verletzungen....
(Ed Sheeran beschreibt es aber in folgenden Textzeilen im Grunde sehr gut: "
HOFFNUNG:
finde ich persönlich sehr wichtig....ohne Hoffnung, wäre ich unter gegangen...
Hoffnung kann manchmal hoffnungslos sein...und so manche Hoffnung muss man evtl. begraben...
Aber Hoffnung und Glauben an etwas im Allgemeinen...lohnt dann doch...Manchmal hoffe-erhoffe ich etwas sehr unrealistisches und muss mich davon lösen...manchmal hoffe ich etwas mir scheinbar unrealistisches und bin erstaunt, das es doch gegen jede Erwartung realisierbar war...manchmal hoffe ich einfach und warte ab, lasse los und klammere mich nicht mehr an meine eigene Vorstellung davon, wie dies oder jenes ein zu treffen hat und wann....
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Nordrheiner, es tut mir sehr leid, wenn ich so wirke, als messe ich Deinen Beiträgen geringere Bedeutung zu oder zu viel Nüchternheit...das wollte ich so nicht rüber kommen lassen. Ehrlicher Weise muss ich aber zugeben, das ich mich persönlich in Käferins Beiträgen einfach häufiger in mehreren Sätze wieder finde. Das ist nicht schlimm...
Du hast wieder Deine ganz eigene Art und Weise...und auch die ist finde ich gut wie sie ist...
Vergib`mir bitte, das ich das gerade nicht besser erklären oder rüber bringen kann...ich weiß nicht zu was genau Du Dich zählst...ich hatte beim lesen eben den Eindruck, als wenn Du Dich nicht zu "Spezies like me" zählst und mir sagen möchtest, das "Spezies like you" nicht weniger emotional und gefühlvoll sind...
Und weißt Du was? Das glaube ich Dir auch...ich will im Grunde kein: "Das bin ich/ das sind wir...und DAS sind die Anderen" schaffen...das trennt nur...baut evtl. Mauern, wo wir beide..."Spezies like us" gemeinsam aus den Steinen die da rum liegen besser Brücken bauen könnten...-
Ich finde nur anders manchmal keine guten Worte für meine Gefühle um sie aus zu drücken...
Denke an die "Gleichnisse", da wird u.a. ja auch eine Bildhafte Sprachweise genutzt um etwas aus zu drücken...-
Was ist mit "jeder Weg gemeint"...:
Jeder Weg:
Nun, ich hatte eine heftige Kindheit und eine harte Ehezeit. (Ex-Mann, mittlerweile ja verstorben) war schwerst Alkoholabhängig und bekam dazu noch Schizophrenie...
"T (so nenne ich ihn jetzt mal hier...my Love) war und ist mein bester Freund gewesen in aller Zeit. Hat sogar damals versucht meinen damaligen Mann zur "Vernunft" zu bringen...
Er war immer in allem für mich da.
Nachdem ich fast gestorben wäre, bei einer mehrstündigen OP (der Krebsverdacht), raffte ich endlich, das es so nicht weiter gehen konnte. Ich hatte ein Kind von damals 1,5 Jahren und einen schwerst abhängigen Schizo-Ehemann...der nicht einsah das er krank war und Hilfe brauchte...
Also hatte ich irgendwann den Mut, mich endlich aus dieser ungesunden Lage zu befreien.
Etwa ein Jahr nach meiner Trennung, waren "T." und ich uns dann schließlich so nahe...das es passierte, das wir nicht mehr "nur" Freunde waren sondern aus der Freundschaft mehr wurde...
Doch bei uns beiden gab es viel auf zu arbeiten. Und zusammen zu wachsen in "Partnerform" als Familie, mit meiner Tochter aus der Ehe...den Ex-Schwiegereltern, den Versuchen des Betreuten Umgangs mit dem Vater der Lüdden ....das war ein hartes Stück Arbeit...
"T", war immer da...
Auch als ich auf Selbstfindung war nach der Ehe, in der ich nicht mehr ich selbst war, irgendwann...mich selbst verloren hatte...
"T", war da, als ich auf spiritueller Suche war...(auf Grund der Nahtoderfahrung) und hat mich immer wieder auf den Boden geholt und geerdet...wenn ich "Selbsterkenntnis und auch die absurdesten Gedanken und angeblichen Erkenntnisse hatte"...
"T", war da, als ich beschloss aus meiner Stadt ab zu hauen und mit meiner Ursprungsfamilie zu versuchen, wieder Kontakt auf zu nehmen und ins Reine zu kommen (was ein Irrtum war...bzw. nicht so lief, wie ich erhofft hatte)
"T" war da, als ich nicht mehr konnte und wollte und jedwede Lebenskraft verloren hatte und keinen Sinn mehr sah in meinem Leben...
"T" war da, als ich zurück kehrte in meine Geburtsstadt... und ein weiteres Mal von vorne anfangen musste...
"T" war da, tatsächlich in Guten und in Schlechten Zeiten...egal ob wir nun "zusammen waren"...oder ich ihn auf Grund meiner ganzen Ängste mal wieder, mal mehr mal weniger hart von mir stieß...
Gut es gab auch hier und da einen Bruch, auf Grund von verbaler und Verhaltens-Verletzungen....
(Ed Sheeran beschreibt es aber in folgenden Textzeilen im Grunde sehr gut: "
And if you hurt me
That's okay baby, only words bleed")
Wir hatten echt beide schwere eigene Traumata-Päckchen ins Reine zu bringen, und dennoch haben wir gemeinsam, wie auch jeder für sich daran gearbeitet...-
Und egal welche "Findung" ich mir in den Kopf gesetzt hatte, von Selbstfindung über die Wahrheitssuche dach den Mysterien dieser Welt...egal welch abgedrehte oder auch mal gute Thesen ich hatte, egal was ich leben wollte oder wie (nie kriminell o.ä. das könnte ich gar nicht), ..."T" war immer da...
Und, er fand mich auch immer und immer wieder...oder ich ihn...wenn er seine Krisen, Ängste, Selbstzweifel ect. hatte...
Und wir fanden uns aber auch in den guten Zeiten, wo wir wieder etwas geschafft hatten und ein Stück weiter gekommen waren mit uns...und lebten auch diese schönen, leichteren Zeiten...
...
DAS ist gemeint mit: "Jeder Weg"...
https://www.youtube.com/watch?v=l4Dhyd9UO0s
;-) <3
Hätte "T", seine Hoffnung verloren....
Naja...ich sage mal so: Da wo ich nicht mehr hoffte oder glaubte, hoffte und glaubte er immer für uns beide zusammen....
That's okay baby, only words bleed")
Wir hatten echt beide schwere eigene Traumata-Päckchen ins Reine zu bringen, und dennoch haben wir gemeinsam, wie auch jeder für sich daran gearbeitet...-
Und egal welche "Findung" ich mir in den Kopf gesetzt hatte, von Selbstfindung über die Wahrheitssuche dach den Mysterien dieser Welt...egal welch abgedrehte oder auch mal gute Thesen ich hatte, egal was ich leben wollte oder wie (nie kriminell o.ä. das könnte ich gar nicht), ..."T" war immer da...
Und, er fand mich auch immer und immer wieder...oder ich ihn...wenn er seine Krisen, Ängste, Selbstzweifel ect. hatte...
Und wir fanden uns aber auch in den guten Zeiten, wo wir wieder etwas geschafft hatten und ein Stück weiter gekommen waren mit uns...und lebten auch diese schönen, leichteren Zeiten...
...
DAS ist gemeint mit: "Jeder Weg"...
https://www.youtube.com/watch?v=l4Dhyd9UO0s
;-) <3
Hätte "T", seine Hoffnung verloren....
Naja...ich sage mal so: Da wo ich nicht mehr hoffte oder glaubte, hoffte und glaubte er immer für uns beide zusammen....
Zuletzt bearbeitet:
Nordrheiner
Sehr aktives Mitglied
Liebe Neverland,
Du brauchst Dich nicht entschuldigen. Ich fühle mich auch nicht herabgesetzt. Unser Gespräch halte ich für wichtig, um Gemeinsamkeiten zu finden, die möglicherweise wert sind, zu verfolgen. Gerne können wir von einem "Spezies like us" sprechen. Ich bin gerne Brückenbauer, dazu noch ein hoffnungsvoller.
LG, Nordrheiner
N
Neverland
Gast
Guten Morgen,
Nicht das einer glaubt, ich hätte extremsten Realitätsverlust, der Typ ist ja der "Perfekte" angeblich usw.
Das ist er nämlich mit Sicherheit auch nicht. Für mich ja...Aber auch er hatte/hat seine Baustellen.
Gravierende Probleme, die angegangen werden mussten und wo auch er weiterhin bei bleiben muss...
Und die für mich wiederum auch nicht so toll waren/sind.
Wir sind halt aus der Reihe "gebrannte Kinder", das zieht einiges an Bearbeitung der "Schäden" nach sich...
Mit denen man lernen muss zu leben und um zu gehen.
-
Grüßle Ihr Alle und einen guten Tagesstart wünsche!
Nicht das einer glaubt, ich hätte extremsten Realitätsverlust, der Typ ist ja der "Perfekte" angeblich usw.
Das ist er nämlich mit Sicherheit auch nicht. Für mich ja...Aber auch er hatte/hat seine Baustellen.
Gravierende Probleme, die angegangen werden mussten und wo auch er weiterhin bei bleiben muss...
Und die für mich wiederum auch nicht so toll waren/sind.
Wir sind halt aus der Reihe "gebrannte Kinder", das zieht einiges an Bearbeitung der "Schäden" nach sich...
Mit denen man lernen muss zu leben und um zu gehen.
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Grüßle Ihr Alle und einen guten Tagesstart wünsche!
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