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Soziale Vereinsamung durch fehlende Kommunikation

SprachBloackade

Neues Mitglied
Hallo,
ich hoffe hier auf neue Sichtweisen und Ansätze die mir helfen aus meinem akutellen Zustand herauszukommen. Mein Problem: Mir fällt das "normale reden" so schwer, dass ich kaum soziale Kontakte habe bzw. sogar Angst vor Situationen habe, in denen ich reden "muss". Mein Freundeskreis ist sehr klein. Sowohl wenn ich mit den Freunden die ich habe unterwegs bin, als auch mit Arbeitskollegen (die ich noch nicht als Freunde bezeichnen würde) etwas unternehme, tendieren meine Gesprächsanteile nach kurzer Zeit gegen null. Ich weiß nach kurzer Zeit nicht mehr, über was ich noch reden könnte. Ich habe dann das Gefühl "ich habe nichts zu erzählen".

Hiermit meine ich wirklich nur das "soziale reden". Beruflich zu kommunizieren, als auch in Vorträgen vor Menschengruppen zu reden kann ich beides ziemlich gut. Solange es um dienstliche Themen geht. Problematisch werden hier Firmenessen, bei denen über nicht-dienstliche Themen gesprochen wird...

Wenn ich mit Mehreren unterwegs bin, wirkt sich das nicht so schlimm aus. Klar: Ich falle "negativ" auf, weil ich sehr verschiegen bin. Deshalb höre ich dann sehr oft "mach dich mal locker". Ich erwecke häufig den Eindruck, dass ich mich langweile oder unzufrieden bin. Dabei mag ich es sehr gerne in Gesellschaft zu sein. Durch mein Nicht-Reden kann ich keine freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen, weshalb ich meisten alleine Zuhaue hocke - mit dem Wunsch einfach normal "rausgehen zu können".

Ich hätte die Möglichkeit, im Kollegenumfeld zu fragen, ob nicht jemand etwas unternehmen möchte. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass ich mit demjenigen alleine unterwegs wäre. Dort führt mein Stillschweigen zu sehr unangehmen Situationen. Das könnt ihr euch sicher vorstellen: Wie soll man etwas machen können, wenn einer nach 15 Minuten nicht mehr weiß, über was er reden soll? Also anstatt selber aktiv zu werden, warte ich drauf gefragt zu werden, ob ich nicht irgendwo dazukommen möchte. Dadurch läuft meine Woche meist so ab: Warten auf das Wochenende, in der Hoffnung gefragt zu werden, ob ich irgendwo mitmachen möchte. Meistens passiert das natürlich nicht (Wer läd schon jemanden ein, der sich kaum beteiligt?), sodass ich mein Wochenende mit Motorradfahren überbrücke.

Das ist mein größtes Hobby. Mopped fahren habe ich mit Leidenschaft genossen. In den letzten Monaten ist daraus aber nur ein Zeitvertreib geworden. Ich mach es nicht mehr aus der Freude am Fahren selbst, sondern um irgendwas mit meiner Zeit anzufangen. Um mich von dem alleine sein abzulenken.

Ich hab auch von Verwandten gesagt bekommen, dass "ich nur mehr reden müsste" und das es klar ist, dass ich kaum Freunde habe, weil ich "einfach nur den Mund aufmachen muss". Das hat mich in eine gedankliche Abwärtsspirale gebracht. In jede Situation mit sozialer Kommunikation denke ich nur noch: "Du musst mehr reden! Du musst mehr reden! Lass dir endlich was einfallen was du jetzt erzählen kannst! Du musst jetzt was erzählen!".
Wodurch ich vollkommen blockiere und noch weniger rede als früher.

Ich hatte bis jetzt eine Beziehung die knapp ein Jahr gehalten hat. Sie ist kaputt gegangen weil ich - ihr könnt es euch denken - zu wenig geredet habe. Ich wünsche mir so sehr die Tabletten, die mich mehr reden lassen. So wie es jeder normale Mensch alltäglich tut.

Hier noch ein paar Infos zu mir, sodass ihr mich vielleicht besser einschätzen könnt: Ich habe mit 7 Jahren angefangen mit Video-Spielen. Mit 13 wurde es durch Online-Spiele exzessiv, sodass ich mit meine Pubertät komplett vor dem Computer verbracht habe. Mit 17 kam ansatzweise der Ausweg mit der Anmeldung im Fitness-Studio, aber bis zum Abitur verbrachte ich den Großteil meiner Freizeit beim "zocken". Nach dem Abitur begonn ich ein Informatik-Studium. Mich packte der berufliche Ergeiz, sodass ich das Interesse an PC-Spielen komplett verlor.
Mein Studium habe ich mit Bestnoten abegeschlossen und hatte den nahtlosen Übergang zu einer Promotion in der Industrie, bei der ich aktuell noch dabei bin.

Weiter gepackt von der beruflichen Karriere arbeitete ich auch am Wochenende. Habe Einladungen von Kollegen gemieden unter der Woche mal rauszugehen - ich wollte ja morgens der erste im Büro sein und der letzte der geht. Ich bin schließlich der Doktorant, der den Dr.-Titel holen will.
Leider verläuft meine Promotion ziemlich schlecht, sodass das einzige Standbein meines Lebens gerade wegbricht. Ein soziales ist ja nicht da. Das führte dazu, dass ich aktuell mit BurnOut-Symptomen/Depressionen (Angststörung?) zu kämpfen habe. Ich war schon beim Arzt, jedoch will der erstmal alle körperlichen Ursachen abklären. Und das führt zu Überweisungen und warten auf Befunden. Aber diese Problematik wollte ich hier nur zur Vollständigkeit erwähnen.

Zurück zum sozialen Problem: Wie lernt man reden? Also das Reden, was jeder normale Mensch macht, wenn man sich in der Stadt trifft, zum Eis essen oder einfach mal auf ein Bier beim Kollegen?
Meine fehlenden sozialen Kontakte führen zu starken Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen: "Ich pass nicht in diese Gesellschaft!", "Ich werde mein Leben auf ewig einsam verbringen!" , "Ich werde nie richtig gute Freunde haben!".

Diese negativen Gedanken haben (glaube ich) auch schon Auswirkungen auf Körper (aktuell unerklärliche Hautausschläge, Reizdarm...). Wodurch ich auch teilweise die wenigen Einladungen die ich bekomme, ausfallen lassen musste.

Ich bin für Hilfe sehr dankbar.
 
Hallo, Du kniest Dich jetzt mit aller Macht in Deine Promotion - keine Widerrede! Du wirst doch nicht Jahre Deines Lebens einfach wegwerfen, denk' mal logisch! Du promovierst für wen? - richtig: nur für Dich, für Deine Zukunft, Dein Fortkommen, Deinen Erfolg!!! Also kneif die A****backen zusammen und steh' das durch! Du hast es begonnen, führe es zu Ende, zu einem erfolgreichen Ende. Das verlange ich von Dir! -- Noch ein Paradoxon: Kommunikation kann man nur lernen durch - : Kommunikation. Einen anderen Weg gibt es nicht. Reden tut nicht weh. Wenn's Blödsinn ist, was Du sagst, wird man Dich schon darauf hinweisen. Ich denke, Dein Problem liegt ganz woanders. Stell Dich vor den Spiegel, schaue Dich an - lange - und frage Dich: wer bin ich und was will ich? Was will ich im Leben erreichen? Wie soll mein Leben aussehen? Plane! Das alles machst Du aber erst, wenn Du den Doktorhut hast, kapisch?! - Falls Du der Mystik irgendwas abgewinnen kannst, dann steht das Einhorn Dir im Geiste bei. -- Viel Glück auf allen Deinen Wegen
 
Wie wär es, sich Gruppen zu suchen, bei denen es nicht primär aufs Reden ankommt? Also ein Hobby zu suchen, bei dem man auch "fachsimpeln" kann. Z.B. einem Verein für Modellflugzeuge o.ä..

Das Problem sich nicht am Smalltalk gut beteiligen zu können, ist glaub ich doch verbreitet in unserer Gesellschaft. Aus Scham der Betroffenen hört man davon eher nicht so viel. Gibt ja aber doch recht viele Selbsthilfebücher zu dem Thema.

Ich denke, das ist ganz normal und nichts, wofür man sich minderwertig fühlen müsste. Wenn die Selbstzweifel nicht von alleine überwunden werden können, kann ja evtl eine Therapie weiterhelfen. Mal abwarten, wohin einen die Ärzte überweisen.

Ansonsten ist es ganz gut, in Gesprächen wenigstens ab und zu einen Mucks von sich zu geben, so dass die anderen sehen, dass man noch mit Interesse dabei ist. Wirklich gar nichts zu sagen, kommt nun mal nicht gut.
 
Guten Morgen.

Einer meiner Kollegen ist ungemein schlagfertig und hat zu jedem Thema einen passenden Konter parat. Der Mann ist dadurch sehr beliebt. Er ist - wie mir auffällt, allerdings in keiner Richtung besonders bewandert, hat keine überragenden Fachkenntnisse.
Überragende Fachkenntnisse hätte er sich nur erarbeiten können , indem er überdurchschnittlich viel Zeit in das eine bestimmte Fachgebiet investiert.
Wer einen solchen Weg einschlägt, kann naturgemäß keine anderen "Baustellen des Lebens" abarbeiten. Man kann dies tatsächlich im Wortsinne verstehen.
Das Ergebnis absolvierter Mühen, nämlich in einem Bereich spezielle Wissenskenntnisse anzusammeln, kann natürlich nur dazu führen, dass man unter seinesgleichen die entsprechende Anerkennung hierfür erfährt, dass man in diesem Kreis interessant erscheint, man den Kontakt sucht um sich auszutauschen.
Im alltäglichen Umgang können Leute von Spezialwissen kaum profitieren, da oft bereits Grundwissen fehlt, ehe der "Doktor der Physik von Quarks und Spins zu schwärmen beginnt".
Es ist deswegen notwendig, sich dann gedanklich auf eine bewusst niedrige Ebene einzustellen, die kaum Fachwissen oder Fachbegriffe erfordert, sich vorzustellen, was das Gegenüber berühren könnte und in dem Bereich eigenes Wissen oder eigene Meinungen anzubringen.
Falls man sich nicht selbst diskreditiert - das muss man sich vorher überlegen - kann man sich ein eigenes Image aufbauen, in dem man als "Fachidiot ohne Plan von der Welt" auftritt, sein Nichtwissen durch Belustigung über die eigene Person sogar hervorstellt und davon profitiert, dass man andere reden lässt. Nach einer Weile wird man mithalten können, vielleicht durchblickt jemand dann das angewendete understatement und mag die Person gerade dafür. Es hat was, jemanden treffen, der vornehme Zurückhaltung ausstrahlt, jedoch finden sich - alleine rechnerisch betrachtet - in einer durchschnittlichen Menge nur selten Personen der höheren Führungsebene, die dies verkörpern.

Eine andere Möglichkeit ist, den Gedanken des "Aussteigens auf Zeit " zu verfolgen, nicht selten finden sich unter Globetrottern Personen, die einst sehr erfolgreich waren und den Weg zurück in die Natur suchen. Das Globetrotter- Beispiel kann wohl kaum vor dem Aufbau einer Karriere gelebt werden, überträgt man aber den Gedanken, der dahinter steckt, so wünschen sich manche Leute, noch einmal ganz unten zu stehen. Es wäre mE nach tatsächlich nicht abwegig, wenn Sie einen geringen Teil Ihrer Freizeit in einem Nebenjob "ganz unten" verbringen würden, in dem Kommunikation das A und O ist - beispielsweise Kellner in einem Bistro. Sie können dort auch vor der Kommunikation flüchten, wenn etwas mehr Betrieb ist und Sie dadurch nur kurze Gespräche führen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo S.,

ich kenne das von mir selber sehr gut. Ich war auch früher ein Mensch, der sehr passiv war und ich bin es auch heute immer wieder gerne. Aber inzwischen bin ich ein viel aktiveres Element in sozialen Gefüge und weiß inzwischen viel besser, wie man Gespräche führen kann. Aber ich schätze deine Siutation auch so ein, dass du viel mehr das "richtige" Verständnis brauchst und erst dann wirst du handlungsfähig. Aber das "richtige" Verständnis beduetet aber viel öfter eben nichts zu sagen und den Mund zu halten und seine passive Rolle einzunehmen, die du zu haben scheinst. Zu mindest solltest du dich mit dieser Rolle auseinandergesetzt haben. jetzt gilt es sie so zusammenzusetzen, dass sie Sinn macht. Weil diese Seite ist meiner Meinung nach nicht umsonst so stark bei dir ausgeprägt. Ich glaube, wir Menschen sind nicht umsonst so, wie wir sind. Und wenn wir das eine gemeistert haben, dann kann das nächste kommen... wenns immer so schön geregelt wäre???...
So eine Sache ist sehr sehr sehr vielseitig. Aber du scheinst ja intelligent genug zu sein. Und du scheinst Not zu haben. Es liegt also ein emotinaler Druck vor. Und mit so komischen Dingen kenn ich mich ein wenig aus. Also schreib mir ruhig eine PN. Weil du scheinst vielleicht alltägliches Gerede nicht so gut zu können, aber so eine sinnvolle Darstellung deiner inneren problematischen Situation mit allen nötigen Informationen zu deiner Person usw. Ich fands sehr gut, dafür dass du es nicht kannst ;-)
Was wäre dir lieber? Smalltalk führen zu können oder ernste, konkrete, sinnhafte Dinge zu Denken und zu Leben zu haben? Und dir ist bei dieser Überlegung vielleicht etwas klarer geworen, dass wir nicht die Wahl über soetwas haben? Es ist wichtig, dass einem klar wird, was man manchmal erwartet. Dann kann man mit der Zeit besser wissen, kann was man wollen sollte und überhaupt wollen kann.
Aber bevor ich dich mit irgendwelchen verwirrendenden Halbweisheiten belaste würd ich mich bis hier hin erstmal über eine Mail von dir freuen. Du kannst mir gerne über deine Burnout zustände schreiben und wie du glaubst, dass es zusammehängt das Leben mit dir und deinen Gefühlen. Oder deine Ängste. Auch da kann ich mit reden und bestimmt ein paar hilfreiche Anmerkungen machen.
Ich bin mir bei dir aber eigentlich nur in einem Punkt sicher, dass du dich sehr lange mit deinen Problemen auseinandersetzen werden mußst. Und zwar so lange bis du willst oder so ungefähr. Nein. Einen Kopf zu haben ist nicht immer so einfach. Ich würde mich freuen.
lg
 
@TE

Warum trittst Du nicht einem Motorrad-Club bei? Da hättest Du schon automatisch etwas zu reden und Ausflüge gäbe es dann noch obendrein.
 
Vielen Danke für das viele Feedback.

Hallo, Du kniest Dich jetzt mit aller Macht in Deine Promotion - keine Widerrede! Du wirst doch nicht Jahre Deines Lebens einfach wegwerfen, denk' mal logisch! Du promovierst für wen? - richtig: nur für Dich, für Deine Zukunft, Dein Fortkommen, Deinen Erfolg!!! Also kneif die A****backen zusammen und steh' das durch! Du hast es begonnen, führe es zu Ende, zu einem erfolgreichen Ende. Das verlange ich von Dir! [...]

Vor ein paar Wochen hättest du mich damit richtig abgeschossen. Mittlerweile versuche ich die Promotion entspannter zu sehen. Ich hab noch ca. ein Jahr Zeit etwas promotionswürdiges Zustande zu bringen und muss dazu noch zwei Klausuren schreiben (Informatiker -> Promotion in der Elektrotechnik). Die Gedanken an ein Scheitern ziehen mich sehr weit runter. Ich bin (karrieretechnisch) noch nie gescheitert. Anstatt den Fokus auf der Arbeit bei der Arbeit zu haben, kreisen meine Gedanken nur um das Scheitern: Was passiert, wen ich den Titel nicht hole? Wie Vielen muss ich erklären, warum ich gescheitert bin? Wie geht es weiter?

[...] - richtig: nur für Dich, für Deine Zukunft, Dein Fortkommen, Deinen Erfolg!!! [...]

Genau da ist wieder mein Problem: Dann hab ich den Hut, gute Chancen auf einen sicheren Job im sehr guten Gehaltssaussichten... nur mit Geld kann ich mir meine Probleme nicht wegkaufen....

Wie wär es, sich Gruppen zu suchen, bei denen es nicht primär aufs Reden ankommt? Also ein Hobby zu suchen, bei dem man auch "fachsimpeln" kann. Z.B. einem Verein für Modellflugzeuge o.ä... [...]

Fachsimpeln kann ich 😉. Aber ich würde gerne auch abseites vom Fach in der Gesellschaft zurecht kommen.


Es liegt also ein emotinaler Druck vor. Und mit so komischen Dingen kenn ich mich ein wenig aus. Also schreib mir ruhig eine PN

Mach ich noch.

Weil du scheinst vielleicht alltägliches Gerede nicht so gut zu können, aber so eine sinnvolle Darstellung deiner inneren problematischen Situation mit allen nötigen Informationen zu deiner Person usw. Ich fands sehr gut, dafür dass du es nicht kannst ;-)

Möglichst präzise zu formulieren kann ich. Es hat mich einiges an Zeit gekostet den Startbeitrag zu schreiben. Für mich fällt das auch nicht in den Bereich alltägliches Gerede.

@TE

Warum trittst Du nicht einem Motorrad-Club bei? Da hättest Du schon automatisch etwas zu reden und Ausflüge gäbe es dann noch obendrein.

Hab ich schon versucht. Allerdings ist das in meiner Alterskategorie schwierig was zu finden. Zumal leider viele in meinem Alter denken, die STVO gilt nur für PKWs und die Polizei ist nur da, um den Spaß zu verderben. Das passt nicht zu meinem Verständniss der Motorradfahrens.
 
Hab ich schon versucht. Allerdings ist das in meiner Alterskategorie schwierig was zu finden. Zumal leider viele in meinem Alter denken, die STVO gilt nur für PKWs und die Polizei ist nur da, um den Spaß zu verderben. Das passt nicht zu meinem Verständniss der Motorradfahrens.
Dann suche halt weiter. Irgendwann tut sich was geeignetes auf.

Alternativ könnte man ja auch eine Anzeige aufgeben und weitere Mitfahrer begeistern.
 

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