Hallo ihr Lieben,
ich bin nun seit Ende letzten Jahres an der Uni. Da ich vorher eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und da noch zwei Jahre gearbeitet habe, bin ich nicht mehr der jüngste (25). Klar, dass ist nicht alt und an der Uni gibt es viel ältere.
Worauf ich aber hinaus will ist etwas anderes:
Ich habe keine Freundeskreis außer einem Bekannten und zu dem möchte ich eher nicht mehr so weil er mich nur ausnutzt.
Das ist aber auch nicht das Problem Vielmehr nur zur Info dass ich mit meinem Leben im Allgemeinem zufrieden bin, also es gibt nichts, über das ich mich wirklich beschweren kann...
Was mich viel mehr beschäftigt ist, warum ich (und das ist wirklich so) meist der einzige bin, der nicht gefragt wird, wenn sich ALLE gemeinsam was zu essen bestellen. Warum ich derjenige bin, der nicht mit den anderen auf Partys eingeladen wird. Keiner kennt mein Geburtsdatum und das, obwohl ich das von 50 Leuten kenne die mir mal mehr oder weniger nahe gestanden haben.
Außerdem weiß ich auch nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn ich jemanden ansprechen möchte.
Damit meine ich jetzt keine Frauen, ich habe keine Probleme mit Selbstbewusstesein. Ich tue es nur nicht, aus einem einfachen Grund: Egal, was ich dann sage, es wird mir negativ ausgelegt. Wenn ich zum Beispiel ein Mädchen anspreche dass ich nett finde und sage "Hallo, ich habe dich hier noch nie gesehen" kommt in der Regel nur sowas wie "besser so" zurück oder zumindest ein scheißfreundliches "Danke" und dann wird mit Freundinnen gemeinsam gelästert.
Ich binwirklich ein bisschen der Prügelknabe. Derjenige, der links liegen gelassen wird.
Beispiel:
Ich frage "Hey Leute, habt ihr Lust Mensch ärger dich nicht zu spielen?" (Standard an der Uni) heißt es nein.
Wenn zwei minuten später ein Beliebter fragt, sind alle dabei....
Ich will mich nicht darüber beschwereren, ich weiß, dass es im Leben so ist, ich wüsste nur einfach mal gerne. warum?
Gibt es dafür Gründe? Was trägt man selber mit sich, dass man nicht merkt?
ich bin nun seit Ende letzten Jahres an der Uni. Da ich vorher eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und da noch zwei Jahre gearbeitet habe, bin ich nicht mehr der jüngste (25). Klar, dass ist nicht alt und an der Uni gibt es viel ältere.
Worauf ich aber hinaus will ist etwas anderes:
Ich habe keine Freundeskreis außer einem Bekannten und zu dem möchte ich eher nicht mehr so weil er mich nur ausnutzt.
Das ist aber auch nicht das Problem Vielmehr nur zur Info dass ich mit meinem Leben im Allgemeinem zufrieden bin, also es gibt nichts, über das ich mich wirklich beschweren kann...
Was mich viel mehr beschäftigt ist, warum ich (und das ist wirklich so) meist der einzige bin, der nicht gefragt wird, wenn sich ALLE gemeinsam was zu essen bestellen. Warum ich derjenige bin, der nicht mit den anderen auf Partys eingeladen wird. Keiner kennt mein Geburtsdatum und das, obwohl ich das von 50 Leuten kenne die mir mal mehr oder weniger nahe gestanden haben.
Außerdem weiß ich auch nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn ich jemanden ansprechen möchte.
Damit meine ich jetzt keine Frauen, ich habe keine Probleme mit Selbstbewusstesein. Ich tue es nur nicht, aus einem einfachen Grund: Egal, was ich dann sage, es wird mir negativ ausgelegt. Wenn ich zum Beispiel ein Mädchen anspreche dass ich nett finde und sage "Hallo, ich habe dich hier noch nie gesehen" kommt in der Regel nur sowas wie "besser so" zurück oder zumindest ein scheißfreundliches "Danke" und dann wird mit Freundinnen gemeinsam gelästert.
Ich binwirklich ein bisschen der Prügelknabe. Derjenige, der links liegen gelassen wird.
Beispiel:
Ich frage "Hey Leute, habt ihr Lust Mensch ärger dich nicht zu spielen?" (Standard an der Uni) heißt es nein.
Wenn zwei minuten später ein Beliebter fragt, sind alle dabei....
Ich will mich nicht darüber beschwereren, ich weiß, dass es im Leben so ist, ich wüsste nur einfach mal gerne. warum?
Gibt es dafür Gründe? Was trägt man selber mit sich, dass man nicht merkt?