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Gast
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Hallo
Mein Mann hat mit seiner Exfreundin einen Sohn,der mittlerweile 8 Jahre alt ist.Durch ständigen Stress,von seiten der exfreundin,kam es seit der Trennung vor 4 jahren zu seltenen bis keinen Umgangskontakt.Die Mutter hatte mehrere Jahre den Umgang zwischen Vater und Sohn blockiert und versucht es heute noch.Nach ca.1,5 Jahren der Trennung schaffte mein Mann es den Umgang wieder wahr zu nehmen,leider nur sehr kurz,so kamen wieder sehr lange pausen bis ein erneuter Umgang statt finden konnte.Dies geht nun schon ewig so hin und her.Seit Oktober.08 wurde ein begleiteter Umgang entschieden.So kann das Jugendamt selbst sehen,wie Vater und Sohn mit einander umgehen und wie der Sohn auf seinen Vater reagiert.Bisher waren keine negativen Vorfälle unsererseits.2 Tage vor Weihnachten war der letzte Umgang,wo mein Mann im Beisein und der Erlaubniss vom Jugendamt(einer Mitarbeiterin),die Kindesmutter fragte,warum der kleine seinen Vater nicht PAPA nennen darf.Mein Mann fragte ganz ruhig und sachlich,aber seine Exfreundin ging sofort in die Luft und wollte den Jungen,der uns das erzählte,das sein Papa der neue Mann seiner Mutter ist und er seinen Vater nicht PAPA nennen darf,sofort vor versammelter Mannschaft (uns,der Mitarbeiterin vom JA und ihrer Freundin) zu Rede stellen und sagte auch den knüpfe ich mir vor und mach ihn fertig.Das Jugendamt stoppte sie erstmal,weil der Junge ja nun wirklich nichts schlimmes getan hat,sondern uns nur erzählt hat was ist.
Vor ca. 1 Jahr schrieb sie auch meinem Mann,daß er nicht der Vater ist und keinerlei Rechte hat,nur Pflichten >>>> Unterhalt zahlen,was mein Mann auch tut.
Jedenfalls hat mein Mann auf diese SMS hin einen Vaterschaft gefordert,der nun schon am laufen ist.
Nun meine Frage.Sollte es so sein,daß mein Mann der Vater ist,kann er sein Sorgerecht zurück bekommen??
Die Kindesmutter hatte damals nur unter der Vorraussetzung das Sorgerecht bekommen,wenn sie meinem Mann über alles informiert und er den Jungen jederzeit sehe und auch haben darf.Den Umgang stellte sie sofort nach der Überschreibung des Sorgerechts ein und auch so verhinderte sie jeglichen Umgang.Haben einige Beweise und auch die Vereinbarung die damals beim Jugendamt gemacht wurde,daß mein Mann eben über alles informiert wird.Da die Kindesmutter auch jetzt noch versucht den Umgang zu blockieren und auch den Jungen negativ beeinflusst,was den Vater angeht (hat auch das Gericht bemerkt und sie deswegen ermahnt),möchte mein Mann sein Sorgerecht zurück,um in Gesundheitlichen belangen und diversen anderen etwas Mitspracherecht zu haben.Damit kann man zwar am Umgang nichts ändern,aber er hat ja dann das Recht zu erfahren,wie es den Jungen geht und ob er wirklich gewisse Massnahmen (ärzliche) braucht.Die Mutter sagt,der Junge hat ADHS,wo wir nichts von merken,auch soll er Zucker haben,da hat sie uns bis heute nichts ärztliches mit geteilt oder auch mit gegeben,falls er vielleicht mal Insulin oder ähnliches braucht.sie erzählt uns nur,aber Belege vom Arzt oder ähnliches bekommen wir nicht und das ist doch wichtig oder nicht?Mein Mann möchte in solchen Sachen auch mehr in Erfahrung bringen können und das geht ja leider nur mit Sorgerecht,so sagte es uns der Kinderarzt.
Vielleicht kann man mir hier Rat geben??
Danke
Beate
Mein Mann hat mit seiner Exfreundin einen Sohn,der mittlerweile 8 Jahre alt ist.Durch ständigen Stress,von seiten der exfreundin,kam es seit der Trennung vor 4 jahren zu seltenen bis keinen Umgangskontakt.Die Mutter hatte mehrere Jahre den Umgang zwischen Vater und Sohn blockiert und versucht es heute noch.Nach ca.1,5 Jahren der Trennung schaffte mein Mann es den Umgang wieder wahr zu nehmen,leider nur sehr kurz,so kamen wieder sehr lange pausen bis ein erneuter Umgang statt finden konnte.Dies geht nun schon ewig so hin und her.Seit Oktober.08 wurde ein begleiteter Umgang entschieden.So kann das Jugendamt selbst sehen,wie Vater und Sohn mit einander umgehen und wie der Sohn auf seinen Vater reagiert.Bisher waren keine negativen Vorfälle unsererseits.2 Tage vor Weihnachten war der letzte Umgang,wo mein Mann im Beisein und der Erlaubniss vom Jugendamt(einer Mitarbeiterin),die Kindesmutter fragte,warum der kleine seinen Vater nicht PAPA nennen darf.Mein Mann fragte ganz ruhig und sachlich,aber seine Exfreundin ging sofort in die Luft und wollte den Jungen,der uns das erzählte,das sein Papa der neue Mann seiner Mutter ist und er seinen Vater nicht PAPA nennen darf,sofort vor versammelter Mannschaft (uns,der Mitarbeiterin vom JA und ihrer Freundin) zu Rede stellen und sagte auch den knüpfe ich mir vor und mach ihn fertig.Das Jugendamt stoppte sie erstmal,weil der Junge ja nun wirklich nichts schlimmes getan hat,sondern uns nur erzählt hat was ist.
Vor ca. 1 Jahr schrieb sie auch meinem Mann,daß er nicht der Vater ist und keinerlei Rechte hat,nur Pflichten >>>> Unterhalt zahlen,was mein Mann auch tut.
Jedenfalls hat mein Mann auf diese SMS hin einen Vaterschaft gefordert,der nun schon am laufen ist.
Nun meine Frage.Sollte es so sein,daß mein Mann der Vater ist,kann er sein Sorgerecht zurück bekommen??
Die Kindesmutter hatte damals nur unter der Vorraussetzung das Sorgerecht bekommen,wenn sie meinem Mann über alles informiert und er den Jungen jederzeit sehe und auch haben darf.Den Umgang stellte sie sofort nach der Überschreibung des Sorgerechts ein und auch so verhinderte sie jeglichen Umgang.Haben einige Beweise und auch die Vereinbarung die damals beim Jugendamt gemacht wurde,daß mein Mann eben über alles informiert wird.Da die Kindesmutter auch jetzt noch versucht den Umgang zu blockieren und auch den Jungen negativ beeinflusst,was den Vater angeht (hat auch das Gericht bemerkt und sie deswegen ermahnt),möchte mein Mann sein Sorgerecht zurück,um in Gesundheitlichen belangen und diversen anderen etwas Mitspracherecht zu haben.Damit kann man zwar am Umgang nichts ändern,aber er hat ja dann das Recht zu erfahren,wie es den Jungen geht und ob er wirklich gewisse Massnahmen (ärzliche) braucht.Die Mutter sagt,der Junge hat ADHS,wo wir nichts von merken,auch soll er Zucker haben,da hat sie uns bis heute nichts ärztliches mit geteilt oder auch mit gegeben,falls er vielleicht mal Insulin oder ähnliches braucht.sie erzählt uns nur,aber Belege vom Arzt oder ähnliches bekommen wir nicht und das ist doch wichtig oder nicht?Mein Mann möchte in solchen Sachen auch mehr in Erfahrung bringen können und das geht ja leider nur mit Sorgerecht,so sagte es uns der Kinderarzt.
Vielleicht kann man mir hier Rat geben??
Danke
Beate