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Gast
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Liebes Forum,
ich (m/44J) habe im März letzten Jahres eine neurologische Diagnose bekommen die sich jetzt als falsch erwiesen hat!
Der Arzt der die Diagnose gestellt hat, hat mir entsprechende Medikamente verschrieben, die ich auch brav eingenommen habe.
Genutzt haben sie nichts und ich hatte einige Nebenwirkungen.
Da die Probleme blieben, bin ich im Januar zu einem anderen Arzt gegangen. Nach ein paar Untersuchungen weiß ich jetzt das ich die festgestellte Erkrankung nicht habe.
Die Medikamente haben meinen Magen und die Leber angegriffen. Ich habe also einen Schaden davongetragen und überlege jetzt, diesen Arzt bei der Ärztekammer zu melden.
Ist das sinnvoll und könnte es Folgen für ihn haben?
Vielleicht kann man so andere Patienten vor falschen Diagnosen bewahren?
Viele Grüße!
ich (m/44J) habe im März letzten Jahres eine neurologische Diagnose bekommen die sich jetzt als falsch erwiesen hat!
Der Arzt der die Diagnose gestellt hat, hat mir entsprechende Medikamente verschrieben, die ich auch brav eingenommen habe.
Genutzt haben sie nichts und ich hatte einige Nebenwirkungen.
Da die Probleme blieben, bin ich im Januar zu einem anderen Arzt gegangen. Nach ein paar Untersuchungen weiß ich jetzt das ich die festgestellte Erkrankung nicht habe.
Die Medikamente haben meinen Magen und die Leber angegriffen. Ich habe also einen Schaden davongetragen und überlege jetzt, diesen Arzt bei der Ärztekammer zu melden.
Ist das sinnvoll und könnte es Folgen für ihn haben?
Vielleicht kann man so andere Patienten vor falschen Diagnosen bewahren?
Viele Grüße!