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Gelöscht 119675
Gast
Es geht um folgendes. Ich bin 23 und heute kam eine Praktikantin zu uns, die 17 1/2 Jahre alt ist. Ich habe ihr spontan mit der Hand die Kopfhaare gestreichelt (ganz kurz und mit Vorankündigung). Sie selbst fand es nicht schlimm. Dennoch wurde ich ins Büro bestellt und wurde 10 Minuten kritisiert. In diesen 10 Minuten fühlte ich mich, als ob ich wegen Vergewaltigung auf der Anklagebank eines Landesgerichts sitzen würde, so kam mir die Reaktion meiner Chefin zumindest vor. Außerdem wurde mir indirekt "Pädophilie" vorgeworfen (nur das Wort wurde nicht verwendet, dessen Definition die meisten ohnehin nicht kennen bzw. kennen wollen). Des Weiteren wurde mir untersagt nach ihrer Nummer zu fragen.
Mein Plan:
Ich fand diese Reaktion vollkommen unverhältnismäßig und überzogen. Wenn sich das Mädchen daran gestört hätte (was ja nicht der Fall war), hätte ich mich selbstverständlich auch entschuldigt. Das hat mich so geärgert, dass ich mit dem Gedanken spiele ihr morgen meine Nummer auf einem Zettel auszuhändigen. Nicht weil ich mit Kontaktaufbau rechne, sondern um gegen diese Dreistigkeit zu "rebellieren". Dies könnte allerdings zu meiner Entlassung führen.
Fazit:
Ich hoffe das kommt nicht zu "energisch" rüber, denn ich möchte hier echt niemanden provozieren. Aber ich finde es einfach nur unverschämt. Ich bin selbstverständlich auch nicht Homophob, aber wenn man bsw. in der Öffentlichkeit Homosexualität kritisieren würde, dann muss man mit erheblichen sozialen Konsequenzen rechnen. Und hier ging es um eine spontane Haarberührung an einer fast erwachsenen Frau und man wird als "Perverser" dargestellt?! Das kann es doch eigentlich nicht sein, oder?
Bitte um ernstgemeinte Ratschläge, am besten noch heute.
Mein Plan:
Ich fand diese Reaktion vollkommen unverhältnismäßig und überzogen. Wenn sich das Mädchen daran gestört hätte (was ja nicht der Fall war), hätte ich mich selbstverständlich auch entschuldigt. Das hat mich so geärgert, dass ich mit dem Gedanken spiele ihr morgen meine Nummer auf einem Zettel auszuhändigen. Nicht weil ich mit Kontaktaufbau rechne, sondern um gegen diese Dreistigkeit zu "rebellieren". Dies könnte allerdings zu meiner Entlassung führen.
Fazit:
Ich hoffe das kommt nicht zu "energisch" rüber, denn ich möchte hier echt niemanden provozieren. Aber ich finde es einfach nur unverschämt. Ich bin selbstverständlich auch nicht Homophob, aber wenn man bsw. in der Öffentlichkeit Homosexualität kritisieren würde, dann muss man mit erheblichen sozialen Konsequenzen rechnen. Und hier ging es um eine spontane Haarberührung an einer fast erwachsenen Frau und man wird als "Perverser" dargestellt?! Das kann es doch eigentlich nicht sein, oder?
Bitte um ernstgemeinte Ratschläge, am besten noch heute.