Ghoti
Mitglied
Hallo,
Es gibt eine Frage, die mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt:
Soll ich psychologische Hilfe in Betracht ziehen oder nicht?
Es gibt Phasen (unterschiedlich, meist ca. ne Woche), wo es mir richtig schlecht geht, ich an Depressionen und Spielsucht leide. Selbstmordgedanken traten auch auf, sowie das Gefühl ein Stalker zu sein/werden.
Dann wiederrum gibt es Momente (jetzt wäre so einer davon), wo ich mein Denken nicht nachvollziehen kann, optimistisch bin und fast schon glücklich. Das ist, als ob nichts gewesen wäre.
Es wechselt sich immer ab.
Wie kann ich in so einer "Glücksphase" daran denken, psychoplogische Hilfe nazunehmen? Mir scheint es dann, als würde ich mir nur alles einbilden. Andererseits, falle ich jedes Mal in ein tiefes Loch.
Das geht nun schon seit Jahren so, wobei ich das eher nach meiner Trennung (ungefähr halbes Jahr) so bemerkt habe.
Vorher schien dieser Sprung weniger vorhanden zu sein und ich war eher immer depressiv. Hängt das mit meiner Trennung zusammen? Oder habe ich eifnach nur die Zeit davor verdrängt (es scheint mir wie weit entfertne Vergangenheit, wie abgeschnitten und nicht ich selbst)?
Ich bin unsicher, weil es mir jetzt gut geht, es aber zu spät ist, wenn ich wieder deprimiert bin. Dann müsste ich wieder darauf warten, ob ich Zeit habe zum Arzt zu gehen. Und bis dahin geht's mir dann wieder besser udn ich zweifle von vorne.
Kurz gesagt, was soll ich tun? : (
Es gibt eine Frage, die mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt:
Soll ich psychologische Hilfe in Betracht ziehen oder nicht?
Es gibt Phasen (unterschiedlich, meist ca. ne Woche), wo es mir richtig schlecht geht, ich an Depressionen und Spielsucht leide. Selbstmordgedanken traten auch auf, sowie das Gefühl ein Stalker zu sein/werden.
Dann wiederrum gibt es Momente (jetzt wäre so einer davon), wo ich mein Denken nicht nachvollziehen kann, optimistisch bin und fast schon glücklich. Das ist, als ob nichts gewesen wäre.
Es wechselt sich immer ab.
Wie kann ich in so einer "Glücksphase" daran denken, psychoplogische Hilfe nazunehmen? Mir scheint es dann, als würde ich mir nur alles einbilden. Andererseits, falle ich jedes Mal in ein tiefes Loch.
Das geht nun schon seit Jahren so, wobei ich das eher nach meiner Trennung (ungefähr halbes Jahr) so bemerkt habe.
Vorher schien dieser Sprung weniger vorhanden zu sein und ich war eher immer depressiv. Hängt das mit meiner Trennung zusammen? Oder habe ich eifnach nur die Zeit davor verdrängt (es scheint mir wie weit entfertne Vergangenheit, wie abgeschnitten und nicht ich selbst)?
Ich bin unsicher, weil es mir jetzt gut geht, es aber zu spät ist, wenn ich wieder deprimiert bin. Dann müsste ich wieder darauf warten, ob ich Zeit habe zum Arzt zu gehen. Und bis dahin geht's mir dann wieder besser udn ich zweifle von vorne.
Kurz gesagt, was soll ich tun? : (