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Gast
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Liebes Forum!
Ich (34) lebe seit ein paar Jahren, immer wieder mit Unterbrechungen von ca. einem halben Jahr, von ALG II.
Ich möchte gerne arbeiten, tue mich aber schwer in der Arbeitswelt wegen meiner langsamen Arbeitsweise, Konzentrationsstörungen und meiner zu sensiblen Art.
Aufgrund meiner psychischen Erkrankungen (Depressionen und Angststörung) und meines Bronchialasthmas werde ich von der Reha-Abteilung des Jobcenters betreut. Die "Betreuung" reichte bisher nur soweit, dass man mich in sinnlose Maßnahmen steckte und mich als Reinigungskraft oder Küchenhilfe vermitteln wollte.
Ich habe aber im Büro gearbeitet. Da mir diese Tätigkeit nicht so liegt, habe ich im letzten Jahr eine Weiterbildung zur Betreuungskraft nach §87b gemacht und möchte in einem Altenheim die älteren Menschen betreuen.
Leider habe ich vor kurzem die Diagnose Epilepsie bekommen, habe aber keine Anfälle tagsüber, bis auf ein paar kurze Bewusstseinsstörungen.
Nächste Woche habe ich einen Termin bei meiner Sachbearbeiterin.
Sollte ich die Diagnose eurer Meinung nach bekanntgeben oder besser für mich behalten?
Ich erhoffe mir, dass sie die Erkrankung berücksichtigt und dann nicht mehr versuchen wird, mir unzumutbare Jobs anzudrehen.
Ich (34) lebe seit ein paar Jahren, immer wieder mit Unterbrechungen von ca. einem halben Jahr, von ALG II.
Ich möchte gerne arbeiten, tue mich aber schwer in der Arbeitswelt wegen meiner langsamen Arbeitsweise, Konzentrationsstörungen und meiner zu sensiblen Art.
Aufgrund meiner psychischen Erkrankungen (Depressionen und Angststörung) und meines Bronchialasthmas werde ich von der Reha-Abteilung des Jobcenters betreut. Die "Betreuung" reichte bisher nur soweit, dass man mich in sinnlose Maßnahmen steckte und mich als Reinigungskraft oder Küchenhilfe vermitteln wollte.
Ich habe aber im Büro gearbeitet. Da mir diese Tätigkeit nicht so liegt, habe ich im letzten Jahr eine Weiterbildung zur Betreuungskraft nach §87b gemacht und möchte in einem Altenheim die älteren Menschen betreuen.
Leider habe ich vor kurzem die Diagnose Epilepsie bekommen, habe aber keine Anfälle tagsüber, bis auf ein paar kurze Bewusstseinsstörungen.
Nächste Woche habe ich einen Termin bei meiner Sachbearbeiterin.
Sollte ich die Diagnose eurer Meinung nach bekanntgeben oder besser für mich behalten?
Ich erhoffe mir, dass sie die Erkrankung berücksichtigt und dann nicht mehr versuchen wird, mir unzumutbare Jobs anzudrehen.