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102030
Gast
Ich weiß nicht ob die Überschrift wirklich zu dem Thema passt. Aber mir fiel nichts besseres ein um die Sache kurz und knapp zu betiteln.
Meine mittlerweile Ex Freundin und ich haben uns ungefähr vor einem knappen halben Jahr nach sehr langer Beziehung getrennt. Die Gründe waren vielfältig so dass wir unsere Leidenschaft und das Begehren einfach verloren haben.
Wir waren "nur" noch wie beste Freunde.
Was per se ja nicht schlimm. Es ist klar dass in einer langjährigen Beziehung, über ein Jahrzehnt, die Liebe irgendwann anders wird.
Mit der Trennung sind wir beide auch relativ fein weswegen wir halt zwecks der harten Wohnungssuche auch noch gut miteinander leben können, aber getrennt schlafen natürlich.
Und ich weiß dass wir beide uns aber dennoch lieben und einfach vertraut miteinander sind. Wir kennen Beziehungsmäßig nur uns. War für uns beide die erste richtig richtige.
Und wenn einer von uns sagen würde "komm, ich würde mir wünschen dass wir es nochmal probieren und an uns arbeiten" der andere überlegen würde.
Was aber das Problem an der Sache ist, ist folgendes.
Nur aus meiner Sicht natürlich.
Und ich weiß dass sicherlich viele mich verurteilen werden deswegen. Aber vielleicht kann auch der ein oder andere es etwas verstehen.
Ich weiß das wir zwischenmenschlich einfach auf einer gleichen Ebene sind. Was die Art, Geschmäcker, Interessen, Humor, usw betrifft.
Aber was von meiner Seite aus einfach völlig abhanden gekommen ist, ist die sexuelle Anziehungskraft.
Körper und Sexualität verändern sich. Das ist an sich nichts schlimmes.
Aber ich hab in den letzten Jahren gemerkt dass man sexuell irgendwie nicht mehr voll und ganz auf einer Ebene schwebt. Es kam mir nur noch so vor wie "wir machen es weil es dazu gehört". Aber auch sehr wenig.
Woran man natürlich auch arbeiten könnte wenn beide bereit sind sich voll und ganz zu öffnen.
Was mich aber am meisten stört ist das "sich gehen lassen".
Es ist nicht schlimm wenn man etwas zu nimmt. Absolut nicht.
Kurven sind schön und ich mag das.
Aber wenn es einfach überhand nimmt und die Person es selber einfach nicht sieht, finde ich es traurig.
Es war immer ein auf und ab was das betrifft.
Und es ist mittlerweile wieder der Punkt erreicht dass es einfach viel zu viel ist.
Ich möchte nicht oberflächlich wirken weil ich weiß das andere Dinge mehr zählen.
Aber die jeweilige Person nicht mehr als attraktiv anzusehen, ist doch absolut kontra produktiv.
Und es passiert halt einfach nichts.
Letztens hatten wir ein wenig über Sport und Ernährung gesprochen weil ich seit einiger Zeit wieder viel tue dafür.
Sie hatte einen Tag Sport gemacht, wurde danach krank und seitdem sind schon wieder 6 Wochen vergangen.
Und nun erzählte sie mir dass sie sich einfach keinen Druck machen will, was auch ok ist.
Aber die Aussage "naja mal sehen.. vielleicht schaff ich es einmal in der Woche erstmal.. am Wochenende oder so. Und dann mal sehen was passiert."
Es fehlt einfach total an Ernsthaftigkeit.
Wir reden nicht nur von 10 kg sondern wirklich deutlich deutlich mehr als das was sie mal gewogen hat.
Dass ihr einfach dieser Blick fehlt um es für sich zu tun, oder um an Attraktivität wieder zu gewinnen, für die Gesundheit, vielleicht sich für mich wieder interessanter zu machen, usw..
Das versteh ich einfach nicht. Sie hatte es schon mal geschafft. Und ich bin der Meinung dass es ihr einfach egal geworden ist. Es so bleibt oder einfach noch ungesünder wird.
Und ja, im Grunde könnte es mir egal sein da wir offiziell getrennt sind.
Aber ich finde es einfach wirklich schade und traurig weil sie einfach eine tolle und die liebenswerteste Person ist, die ich kennengelernt hab.
Meine mittlerweile Ex Freundin und ich haben uns ungefähr vor einem knappen halben Jahr nach sehr langer Beziehung getrennt. Die Gründe waren vielfältig so dass wir unsere Leidenschaft und das Begehren einfach verloren haben.
Wir waren "nur" noch wie beste Freunde.
Was per se ja nicht schlimm. Es ist klar dass in einer langjährigen Beziehung, über ein Jahrzehnt, die Liebe irgendwann anders wird.
Mit der Trennung sind wir beide auch relativ fein weswegen wir halt zwecks der harten Wohnungssuche auch noch gut miteinander leben können, aber getrennt schlafen natürlich.
Und ich weiß dass wir beide uns aber dennoch lieben und einfach vertraut miteinander sind. Wir kennen Beziehungsmäßig nur uns. War für uns beide die erste richtig richtige.
Und wenn einer von uns sagen würde "komm, ich würde mir wünschen dass wir es nochmal probieren und an uns arbeiten" der andere überlegen würde.
Was aber das Problem an der Sache ist, ist folgendes.
Nur aus meiner Sicht natürlich.
Und ich weiß dass sicherlich viele mich verurteilen werden deswegen. Aber vielleicht kann auch der ein oder andere es etwas verstehen.
Ich weiß das wir zwischenmenschlich einfach auf einer gleichen Ebene sind. Was die Art, Geschmäcker, Interessen, Humor, usw betrifft.
Aber was von meiner Seite aus einfach völlig abhanden gekommen ist, ist die sexuelle Anziehungskraft.
Körper und Sexualität verändern sich. Das ist an sich nichts schlimmes.
Aber ich hab in den letzten Jahren gemerkt dass man sexuell irgendwie nicht mehr voll und ganz auf einer Ebene schwebt. Es kam mir nur noch so vor wie "wir machen es weil es dazu gehört". Aber auch sehr wenig.
Woran man natürlich auch arbeiten könnte wenn beide bereit sind sich voll und ganz zu öffnen.
Was mich aber am meisten stört ist das "sich gehen lassen".
Es ist nicht schlimm wenn man etwas zu nimmt. Absolut nicht.
Kurven sind schön und ich mag das.
Aber wenn es einfach überhand nimmt und die Person es selber einfach nicht sieht, finde ich es traurig.
Es war immer ein auf und ab was das betrifft.
Und es ist mittlerweile wieder der Punkt erreicht dass es einfach viel zu viel ist.
Ich möchte nicht oberflächlich wirken weil ich weiß das andere Dinge mehr zählen.
Aber die jeweilige Person nicht mehr als attraktiv anzusehen, ist doch absolut kontra produktiv.
Und es passiert halt einfach nichts.
Letztens hatten wir ein wenig über Sport und Ernährung gesprochen weil ich seit einiger Zeit wieder viel tue dafür.
Sie hatte einen Tag Sport gemacht, wurde danach krank und seitdem sind schon wieder 6 Wochen vergangen.
Und nun erzählte sie mir dass sie sich einfach keinen Druck machen will, was auch ok ist.
Aber die Aussage "naja mal sehen.. vielleicht schaff ich es einmal in der Woche erstmal.. am Wochenende oder so. Und dann mal sehen was passiert."
Es fehlt einfach total an Ernsthaftigkeit.
Wir reden nicht nur von 10 kg sondern wirklich deutlich deutlich mehr als das was sie mal gewogen hat.
Dass ihr einfach dieser Blick fehlt um es für sich zu tun, oder um an Attraktivität wieder zu gewinnen, für die Gesundheit, vielleicht sich für mich wieder interessanter zu machen, usw..
Das versteh ich einfach nicht. Sie hatte es schon mal geschafft. Und ich bin der Meinung dass es ihr einfach egal geworden ist. Es so bleibt oder einfach noch ungesünder wird.
Und ja, im Grunde könnte es mir egal sein da wir offiziell getrennt sind.
Aber ich finde es einfach wirklich schade und traurig weil sie einfach eine tolle und die liebenswerteste Person ist, die ich kennengelernt hab.