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Hallo ich bin der D. 24 Jahre alt und werde bald 25,
Ich hab vor ca 2 Jahren eine Frau kennengelernt und bin kurze zeit danach ca 3 Monate später stellte sich herraus das sie Schwanger ist seit 1 1/1 monaten, so lange waren wir auch grade zusammen. Ich erfuhr das auch ein anderer Mann in frage kommen würde mit dem sie wohl noch sex gehabt hat in der selben woche bevor wi rzusammen gekommen sind...
es ist ca 1 Monat vergangen bis sie mit mir schluss gemacht hat weil ich sie "ein enge" obwohl wir 2 stunden auseinander lebten, kaum kontakt unter der woche hatten und uns am Wochenden nur gesehen haben. Sie konnte mir auch nicht erklären waurm sie so fühlt. Ich hab sehr an ihr gehangen und versucht sie zu überreden das wir es nochmal versuchen allerdings nur erreicht das sie mich mit einem "ich wünsche mir das du nicht der Vater bist " überall Blockiert und wir somit keinen Kontakt mehr haben können.
Nach ca. 6 Wochen war ich dank viel zuspruch meiner Familie und Freunde über die Trennung Hinweg, mir war zwar bewusst das dort ein Kind das ggf. von mir ist bald zu Welt kommen würde aber dafür wollte ich mich einsetzen ab dem moment wo fest steht das es auch meins ist.
Sie hat mich dann nach ca 8 Wochen wieder Kontaktiert und mich gefragt ob wir es nochmal von vorne versuchen wollen, Ich hab ihr erklärt das ich mir erst im klaren werden will wie meine gefühle das zu sind. Ich hab für mich beschlossen das ich mich zwar um das Kind kümmer möchte wenn es meins ist aber eine Beziehung mit Ihr für mich nicht mehr in Frage kommt. Trotzdem hatten wir ausgemacht das Sie mir Bescheid sagt und ich mich sofort auf den Weg zum Krankenhaus machen würde um bei der Geburt dabei zu sein.
Sie fragt mich nach Geld für die ersteinrichtung, ich hab ihr allerdings nichts überwiesen da ich im Umzug war. Das hat ihr natürlich garnicht zugesagt. Desweiteren hatte sie gefragt ob ich das Kinderbett aufbauen könnte, ich fragte Sie ob ihr Stiefpapa nicht so nett wäre da ich ja 3 stunden mit dem Zug sonst unterwegs wäre um ca stündchen dort aufzubauen und dann wieder 3 stunden zurück.
Konsequenz daraus war das Sie mich wieder Blockierte und den Kontakt unterbindete.
3 Tage nachdem mein Sohn geboren ist bekam ich eine sms, die ziemlich nach "rundmail" aussah in der Stand wann er geboren wurde,wie schwer und wie groß.
Daraufhin hatte ich Sie gefragt wie es ihr geht und wie es dem Kind geht, aber wurde wieder Blockiert und meine fragen blieben unbeantwortet.
Nach einiger Zeit kam dann wie erwartet die Post vom Jugendamt das ich die Vaterschaft anerkennen soll oder Einspruch einlegen kann. Ich hab mich direkt am nächsten Tag mit der Dame vom Jugendamt kurzgeschlossen und vereinbart das wir einen Gerichtlichen Vaterschaftstest machen lassen um die Vaterschaft fest stellen zu lassen.
Das hat das noch einige Zeit gedauert aber am "Ende" kam herraus das ich der Vater bin.
Kurz danach kamen natürlich die Unterhaltsforderungen vom Jugendamt dennen ich aber natürlich nachkomme und sie erfülle da ich auch gesagt habe das ich das machen werde wenn die Vaterschaft festgestellt wurde.
Jetzt wollte ich natürlich aber nicht nur meinen Verpflichtungen nachkommen, sondern auch meine Rechte wahrnehmen und Umgang mit dem Kind pflegen. Leider ist das ja alles dann garnicht so einfach.
Ich hab versucht sie zu Kontaktieren aber das war mir unmöglich da ich natürlich überall blockiert war. Der nächste schritt war also Kontakt zum Jugendamt aufnehmen und es darüber versuchen zu regeln, dort wurde mir mitgeteilt das sie umzieht in 4 wochen und dann ein anderes Jugendamt zuständig ist und sie deswegen nicht mehr anfangen den fall zu bearbeiten, ich müsst emich noch so lange gedudlen. Das hab ich getan und mich sofort nach 4 Wochen beim Jugendamt gemeldet damit diese mir mitteilen welchens Jugendamt nun Zuständig ist und wer mir helfen kann. Da ich natürlich die neue Anschrift nicht hatte war mir das nicht anders möglich.
Das Jugendamt hat sie dann zu einem Gespräch geladen, auf das gespräch musste ich dann nochmal knapp 2 Monate warten da das Jugendamt zurzeit unterbesetzt ist und es vorher nicht möglich war.
Für das Gespräch bin ich dann 240km gefahren, da sie umgezogen ist, ist es nun noch weiter weg. Aber kein problem, auch das nehme ich auch auf mich.
Ich bin alleine zum Gespräch erschienen da es ja um mich und um sie geht. Sie kam in begleitung ihrere Eltern.
Ich trug kurz vor was ich mir vorstelle und hatte sie darum gebeten mein Kind erstmal alle 14 Tage besuchen zu dürfen und wenn es dann alt genug ist auch mal über das wochenende mit zu mir nehmen zu dürfen, was die Frau vom Jugendamt auch als sehr realistisch betrachtete. Aber kaum hatte ich meine anliegen mitgeteilt ging es los damit das ich unzuverlässig sei weil ich wie oben geschildert kein geld überwiesen habe und nciht das bett aufgebaut und habe bei der geburt nicht dabei war. Die 3 haben stark auf mir herum gehackt und erzählt das er einen neuen Vater hat allerdings keine wirklichen gründe gefunden warum mir der umgang verweigert werden sollte oder könnte. und zum Glück hat sie die Dame von Jugendamt dann auch auch meine Seite gestellt da mich das schon sehr getroffen hatt und es mir nicht leicht gefallen ist die Tränen zu unterdrücken.
Im Endeffekt kam dabei heraus das die Eltern von Ihr beschlossen haben das die 3 nochmal darüber nachdenken um dann nach 1 Woche einen Brief zu schreiben in dem steht das sie nicht will das ich das kind sehe und mir nicht die adresse mitgeteilt werden soll.
Natürlich hab mich auch nach diesem Gespräch nicht davon aufhalten lassen den nächsten Schritt zu machen und zum Anwalt zu gehen.
Jetzt habe ich in einem 1 Monat den Termin zur Anhörung beim Gericht.
Ich bin mittlerweile echt nervlich am ende, ich schlaf nachts sehr schlecht und mache mir Tausend gedanken zu dem Thema.
Er wird ein Jahr alt und hat mich noch nie gesehen auch kein foto, ich kann vermuten das er eventuell "papa" zu dem anderen Mann sagt und wie soll man einem 1 jährigen bzw. dann noch älterem Kind sowas erklären bzw. was denkt er wohl wenn ich da aufeinmal bei jungedamt oder wo auch immer sitze und mit ihm spiele.
Ich bin mir sehr sicher das sie Ihm einreden wird, spätestens wenn er älter ist, das ich total doof bin er nicht mehr zu gehen soll und sowas.
Ist es überhaupt zum "wohl" des Kindes wenn ich da jetzt aufeinmal reinplatze in diese "Familie", ich bin zwar der festen meinung das ich der guter umgang für mein Kind bin aber trotzdem?
Was passiert wenn die Gerichtskosten jetzt in die Höhe steigen und mich in den finanziellen ruin treiben, und vorallem warum wird in der Regel das Gerichtsverfahren auf beide parteien zu 50% geteilt wenn sie die jenige ist die sich nicht anders zu einer Lösung überzeugen lässt. Gerichtskostenhilfe habe ich zwar aber mein Gehalt hat sich geändert und ich hab angst das alles selber tragen zu müssen, warte aber noch auf den neuen Bescheid dazu....
Ich hoffe ihr könnte mir ein wenig helfen und mir vllt meine Ängste ein wenig nehmen...
danke
Ich hab vor ca 2 Jahren eine Frau kennengelernt und bin kurze zeit danach ca 3 Monate später stellte sich herraus das sie Schwanger ist seit 1 1/1 monaten, so lange waren wir auch grade zusammen. Ich erfuhr das auch ein anderer Mann in frage kommen würde mit dem sie wohl noch sex gehabt hat in der selben woche bevor wi rzusammen gekommen sind...
es ist ca 1 Monat vergangen bis sie mit mir schluss gemacht hat weil ich sie "ein enge" obwohl wir 2 stunden auseinander lebten, kaum kontakt unter der woche hatten und uns am Wochenden nur gesehen haben. Sie konnte mir auch nicht erklären waurm sie so fühlt. Ich hab sehr an ihr gehangen und versucht sie zu überreden das wir es nochmal versuchen allerdings nur erreicht das sie mich mit einem "ich wünsche mir das du nicht der Vater bist " überall Blockiert und wir somit keinen Kontakt mehr haben können.
Nach ca. 6 Wochen war ich dank viel zuspruch meiner Familie und Freunde über die Trennung Hinweg, mir war zwar bewusst das dort ein Kind das ggf. von mir ist bald zu Welt kommen würde aber dafür wollte ich mich einsetzen ab dem moment wo fest steht das es auch meins ist.
Sie hat mich dann nach ca 8 Wochen wieder Kontaktiert und mich gefragt ob wir es nochmal von vorne versuchen wollen, Ich hab ihr erklärt das ich mir erst im klaren werden will wie meine gefühle das zu sind. Ich hab für mich beschlossen das ich mich zwar um das Kind kümmer möchte wenn es meins ist aber eine Beziehung mit Ihr für mich nicht mehr in Frage kommt. Trotzdem hatten wir ausgemacht das Sie mir Bescheid sagt und ich mich sofort auf den Weg zum Krankenhaus machen würde um bei der Geburt dabei zu sein.
Sie fragt mich nach Geld für die ersteinrichtung, ich hab ihr allerdings nichts überwiesen da ich im Umzug war. Das hat ihr natürlich garnicht zugesagt. Desweiteren hatte sie gefragt ob ich das Kinderbett aufbauen könnte, ich fragte Sie ob ihr Stiefpapa nicht so nett wäre da ich ja 3 stunden mit dem Zug sonst unterwegs wäre um ca stündchen dort aufzubauen und dann wieder 3 stunden zurück.
Konsequenz daraus war das Sie mich wieder Blockierte und den Kontakt unterbindete.
3 Tage nachdem mein Sohn geboren ist bekam ich eine sms, die ziemlich nach "rundmail" aussah in der Stand wann er geboren wurde,wie schwer und wie groß.
Daraufhin hatte ich Sie gefragt wie es ihr geht und wie es dem Kind geht, aber wurde wieder Blockiert und meine fragen blieben unbeantwortet.
Nach einiger Zeit kam dann wie erwartet die Post vom Jugendamt das ich die Vaterschaft anerkennen soll oder Einspruch einlegen kann. Ich hab mich direkt am nächsten Tag mit der Dame vom Jugendamt kurzgeschlossen und vereinbart das wir einen Gerichtlichen Vaterschaftstest machen lassen um die Vaterschaft fest stellen zu lassen.
Das hat das noch einige Zeit gedauert aber am "Ende" kam herraus das ich der Vater bin.
Kurz danach kamen natürlich die Unterhaltsforderungen vom Jugendamt dennen ich aber natürlich nachkomme und sie erfülle da ich auch gesagt habe das ich das machen werde wenn die Vaterschaft festgestellt wurde.
Jetzt wollte ich natürlich aber nicht nur meinen Verpflichtungen nachkommen, sondern auch meine Rechte wahrnehmen und Umgang mit dem Kind pflegen. Leider ist das ja alles dann garnicht so einfach.
Ich hab versucht sie zu Kontaktieren aber das war mir unmöglich da ich natürlich überall blockiert war. Der nächste schritt war also Kontakt zum Jugendamt aufnehmen und es darüber versuchen zu regeln, dort wurde mir mitgeteilt das sie umzieht in 4 wochen und dann ein anderes Jugendamt zuständig ist und sie deswegen nicht mehr anfangen den fall zu bearbeiten, ich müsst emich noch so lange gedudlen. Das hab ich getan und mich sofort nach 4 Wochen beim Jugendamt gemeldet damit diese mir mitteilen welchens Jugendamt nun Zuständig ist und wer mir helfen kann. Da ich natürlich die neue Anschrift nicht hatte war mir das nicht anders möglich.
Das Jugendamt hat sie dann zu einem Gespräch geladen, auf das gespräch musste ich dann nochmal knapp 2 Monate warten da das Jugendamt zurzeit unterbesetzt ist und es vorher nicht möglich war.
Für das Gespräch bin ich dann 240km gefahren, da sie umgezogen ist, ist es nun noch weiter weg. Aber kein problem, auch das nehme ich auch auf mich.
Ich bin alleine zum Gespräch erschienen da es ja um mich und um sie geht. Sie kam in begleitung ihrere Eltern.
Ich trug kurz vor was ich mir vorstelle und hatte sie darum gebeten mein Kind erstmal alle 14 Tage besuchen zu dürfen und wenn es dann alt genug ist auch mal über das wochenende mit zu mir nehmen zu dürfen, was die Frau vom Jugendamt auch als sehr realistisch betrachtete. Aber kaum hatte ich meine anliegen mitgeteilt ging es los damit das ich unzuverlässig sei weil ich wie oben geschildert kein geld überwiesen habe und nciht das bett aufgebaut und habe bei der geburt nicht dabei war. Die 3 haben stark auf mir herum gehackt und erzählt das er einen neuen Vater hat allerdings keine wirklichen gründe gefunden warum mir der umgang verweigert werden sollte oder könnte. und zum Glück hat sie die Dame von Jugendamt dann auch auch meine Seite gestellt da mich das schon sehr getroffen hatt und es mir nicht leicht gefallen ist die Tränen zu unterdrücken.
Im Endeffekt kam dabei heraus das die Eltern von Ihr beschlossen haben das die 3 nochmal darüber nachdenken um dann nach 1 Woche einen Brief zu schreiben in dem steht das sie nicht will das ich das kind sehe und mir nicht die adresse mitgeteilt werden soll.
Natürlich hab mich auch nach diesem Gespräch nicht davon aufhalten lassen den nächsten Schritt zu machen und zum Anwalt zu gehen.
Jetzt habe ich in einem 1 Monat den Termin zur Anhörung beim Gericht.
Ich bin mittlerweile echt nervlich am ende, ich schlaf nachts sehr schlecht und mache mir Tausend gedanken zu dem Thema.
Er wird ein Jahr alt und hat mich noch nie gesehen auch kein foto, ich kann vermuten das er eventuell "papa" zu dem anderen Mann sagt und wie soll man einem 1 jährigen bzw. dann noch älterem Kind sowas erklären bzw. was denkt er wohl wenn ich da aufeinmal bei jungedamt oder wo auch immer sitze und mit ihm spiele.
Ich bin mir sehr sicher das sie Ihm einreden wird, spätestens wenn er älter ist, das ich total doof bin er nicht mehr zu gehen soll und sowas.
Ist es überhaupt zum "wohl" des Kindes wenn ich da jetzt aufeinmal reinplatze in diese "Familie", ich bin zwar der festen meinung das ich der guter umgang für mein Kind bin aber trotzdem?
Was passiert wenn die Gerichtskosten jetzt in die Höhe steigen und mich in den finanziellen ruin treiben, und vorallem warum wird in der Regel das Gerichtsverfahren auf beide parteien zu 50% geteilt wenn sie die jenige ist die sich nicht anders zu einer Lösung überzeugen lässt. Gerichtskostenhilfe habe ich zwar aber mein Gehalt hat sich geändert und ich hab angst das alles selber tragen zu müssen, warte aber noch auf den neuen Bescheid dazu....
Ich hoffe ihr könnte mir ein wenig helfen und mir vllt meine Ängste ein wenig nehmen...
danke