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Sohn seit 10Jahren depressiv u. Wir Eltern sind verzweifelt

G

Gefühle des ich Seins

Neues Mitglied
Mein Sohn 20 Jahre ist depressiv (f33.2) und findet einfach nicht ins Leben.

Er hat Probleme soziale Kontakte zu knüpfen u. Zieht sich seit 10 Jahren immer mehr zurück. Sein Mathe Studium hat er auch aus diesem Grund abgebrochen. Im den letzen Jahren war er sehr oft in der Phychatrie.

Es ist so schwer für mich, ich kann nur zusehen.

Ich wünsche mir, dass er mit sich und sein Leben zufrieden ist. Aber er kommt nicht ins Leben.

Hat jemand Änliche Erfahrung und tips für positive veränderungsideen?
 
cucaracha

cucaracha

Urgestein
Was glaubst du warum er Depressionen hat ?

Wie war seine Kindheit und die Baby / Kleinkindzeit ?

Depressionen können ein Grund für Sucht und Selbstmord sein.

Er wird all seine Wut gegen sich selber lenken.

Es wäre für ihn sehr wichtig, dass er einen guten Therapeuten findet.


Er sollte auf positive Google Bewertungen beim Psychotherapeuten achten.

Bei Depressionen könnte eine Hypnose Therapie erfolgreich helfen.

Wenn er den Begriff....Psychotherapeutensuche.... im Internet bei Google eingibt, findet er Listen mit freien Therapie Plätzen.
 
G

Gefühle des ich Seins

Neues Mitglied
Danke für die Antwort,

Er ist bei einer Phyochlogin. Hypnose lehnt er ab. In der Schule wurde er gemoppt. Das haben wir zu spät erfahren. Wir sind jetzt schon 10Jahre mit der herrausforderungen unterwegs.

Die Phyologin sagt, wir sollen ihn allein machen lassen. Es ist so schwer, zuzusehen und kein gravierende Besserung zu sehen.
 
M

Muir

Aktives Mitglied
Hallo,

vielleicht solltest du dich mal über
ein EKT belesen.

Kenne einige denen es danach viel besser ging.
Sie hatten auch schwere Depressionen und
bis dato hatte nichts herkömmliches geholfen.

Viele Grüße und alles Gute.
Muir
 
U

UGK

Mitglied
Ja das ist sicher sehr schwer für euch da zusehen zu müssen. Aber letztlich könnt ihr ihm da auch nicht helfen, hört also am besten auf die Psychologin und sucht euch für euch, eine Gruppe für Angehörige. Die könnte euch stützen und helfen etwas mehr emotionalen Abstand zu gewinnen.

Ansonsten ist es natürlich möglich mit den richtigen Medikamenten und der richtigen Therapie, dass euer Sohn in ein für ihn gutes und Glückliches Leben
findet. Es kann aber auch sein dass es so bleibt.
 
C

Catley

Gast
Hypnose würde ich auch ablehnen.... Gut, dass er dies nicht macht.

Wie ists mit klinischer Therapie? Einige Wochen/Monate stationär könnten helfen.

Hat auch schon mal ein Arzt in Betracht gezogen, dass organische Ursachen vorliegen könnten?
 

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