G
Gast
Gast
ich bin seit ich denken kann sehr oft unzufrieden mit mir und meinem leben. immer schon wollte ich ganz viel, also erleben, erfahren, etc. aber irgendwie hab ichs selten auf die reihe bekommen. hab immer nur das nötigste gemacht. abitur, uni, arbeit. muss ja sein. aber irgendwie fehlt mir immer was. gleichzeitig habe ich vor allem angst. ich kann zb. nicht allein wohnen, in einer wg aber auch nicht, da nervt es mich eingeschränkt zu sein und zu oft mit jemandem konfrontiert zu sein. alleine sein ist ganz schlimm. dann fühl ich mich wie von der außenwelt abgeschottet, da ich auch nicht so viele freunde habe, mit denen ich oft quatsche oder so. jetzt wohne ich mit meinem freund zusammen. irgendwie ist das aber auch nicht immer toll. immer meine ich, mir fehlt was. aber ich bin nicht in der lage was zu ändern. nur mit sehr viel mühe und dann meist nur für ne kurze zeit. ich habe angst alleine zu reisen, will es aber schon lange. ich meine eh, ich müsste weg von hier, in die welt, aber gleichzeitig wüsste ich nicht wohin. und vielleicht würde ich ich auch dann nirgendwo zu hause fühlen.
meine freunde rufe ich kaum noch an, da ich mir da immer so viel sorgen und mühen gemacht habe. hatte immer angst wen zu verlieren und wollte alles richtig machen. nun habe ich mich mehr und mehr distanziert, da es auch sehr anstrengend ist. tja und so sitze ich oft da, keiner meldet sich, ich mich auch kaum und so bin ich allein. aber ich will mich dann auch oft nicht melden. ich hab da so ne sperre, ich sehe das nicht ein. es meldet sich hin und wieder jemand, aber so selten, dass ich oft nix zu tun habe. das wurmt mich, macht mir angst alleine da zu stehen, aber ich kann auch nicht aus meiner haut und nett und freundlich auf alle zu gehen. ich spüre etwas abneigung, als wären eh alle gegen mich. und großes interesse scheint auch keiner zu haben an mir. jeder hat sein leben. andere haben best friends, die immer da sind, ich habe solche nicht. vielleicht auch meine schuld, keine ahnung. aber ich kann nicht anders.
irgendwie ist alles falsch. es gibt SOOOO VIEL und man hängt in seinem kleinen, einfältigen leben. die welt ist groß und man sitzt da, geht seinem trott nach. ICH will es so nicht, es kotzt mich so an! Aber wohin soll ich? Oft dachte ich, zieh nach berlin, da tobt wenigstens das leben, aber ob das die lösung ist?
das leben geht mir auf den sack und ich mir selbst noch mehr!
das leben ist schnell vorbei und ich sitz da und krieg seit 28 jahren nicht die kurve! was richtig für mich ist werde ich wohl nie erfahren, auch weil mir leben so viel angst macht!
meine freunde rufe ich kaum noch an, da ich mir da immer so viel sorgen und mühen gemacht habe. hatte immer angst wen zu verlieren und wollte alles richtig machen. nun habe ich mich mehr und mehr distanziert, da es auch sehr anstrengend ist. tja und so sitze ich oft da, keiner meldet sich, ich mich auch kaum und so bin ich allein. aber ich will mich dann auch oft nicht melden. ich hab da so ne sperre, ich sehe das nicht ein. es meldet sich hin und wieder jemand, aber so selten, dass ich oft nix zu tun habe. das wurmt mich, macht mir angst alleine da zu stehen, aber ich kann auch nicht aus meiner haut und nett und freundlich auf alle zu gehen. ich spüre etwas abneigung, als wären eh alle gegen mich. und großes interesse scheint auch keiner zu haben an mir. jeder hat sein leben. andere haben best friends, die immer da sind, ich habe solche nicht. vielleicht auch meine schuld, keine ahnung. aber ich kann nicht anders.
irgendwie ist alles falsch. es gibt SOOOO VIEL und man hängt in seinem kleinen, einfältigen leben. die welt ist groß und man sitzt da, geht seinem trott nach. ICH will es so nicht, es kotzt mich so an! Aber wohin soll ich? Oft dachte ich, zieh nach berlin, da tobt wenigstens das leben, aber ob das die lösung ist?
das leben geht mir auf den sack und ich mir selbst noch mehr!
das leben ist schnell vorbei und ich sitz da und krieg seit 28 jahren nicht die kurve! was richtig für mich ist werde ich wohl nie erfahren, auch weil mir leben so viel angst macht!