C
collie
Gast
Ich weiß nicht recht wie ich anfangen soll. Ich habe dieses, mein Thema, noch nie so öffentlich thematisiert, aber ich möchte innere Ruhe finden. Vor mehr als acht Jahren ist mein bester Freund, der für mich wie ein Bruder war, bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die Umstände des Unfalls wurden nie geklärt. Durch die schwierige Situation in seinem Elternhaus, bekam ich keine Gelegenheit Abschied zu nehmen. Hinzu kommt noch, dass meine letzten Worte zu Ihm nicht besonders nett waren, um genau zu sein waren sie schrecklich, wir haben uns gezofft, wie das so ist in Freundschaften. Und es ist wie verhext. Ich kann einfach nicht abschließen damit. Ich bin nicht nur traurig ich bin auch fürchterlich wütend auf mich, auf ihn, auf den Rest der Welt.
Ich habe mir schon oft die Mühe gemacht und nachgeforscht was in der besagten Nacht passiert ist, aber ich komme an einem bestimmten Punkt nicht weiter. Ständig stellt sich mir irgendwas in den Weg.
Seine Eltern und Bekannten reden kein Wort darüber, seine angeblichen Freunde schweigen das Thema tot. Das macht mich wahnsinnig.
Er fehlt mir so, und es ist für mich immer noch so als wäre es gestern passiert, es schnürt mir die Luft ab.
Ich habe seitdem nie wieder jemanden so nah an mich gelassen. Keinem die Chance gegeben auch nur annähernd so mein Freund zu sein.
Ich kann es nicht. Er hat ein riesen Loch hinterlassen. Oft stehe ich vor Situationen, in denen ich anfange zu schimpfen, mit Ihm, weil er nicht mehr da ist, und mir nicht mehr sagen kann was ich tun soll. Ich tu mich auch ganz schwer an sein Grab zu gehen, dabei wird mir kotzübel. Und ständig höre ich meine letzten Worte...und sehe in sein Gesicht.....als wäre es gerade passiert.......
Ich habe mir schon oft die Mühe gemacht und nachgeforscht was in der besagten Nacht passiert ist, aber ich komme an einem bestimmten Punkt nicht weiter. Ständig stellt sich mir irgendwas in den Weg.
Seine Eltern und Bekannten reden kein Wort darüber, seine angeblichen Freunde schweigen das Thema tot. Das macht mich wahnsinnig.
Er fehlt mir so, und es ist für mich immer noch so als wäre es gestern passiert, es schnürt mir die Luft ab.
Ich habe seitdem nie wieder jemanden so nah an mich gelassen. Keinem die Chance gegeben auch nur annähernd so mein Freund zu sein.
Ich kann es nicht. Er hat ein riesen Loch hinterlassen. Oft stehe ich vor Situationen, in denen ich anfange zu schimpfen, mit Ihm, weil er nicht mehr da ist, und mir nicht mehr sagen kann was ich tun soll. Ich tu mich auch ganz schwer an sein Grab zu gehen, dabei wird mir kotzübel. Und ständig höre ich meine letzten Worte...und sehe in sein Gesicht.....als wäre es gerade passiert.......