einsamkeit58
Neues Mitglied
Ich bin 53 Jahre alt bin geschieden seit drei Jahren. Hab meine Frau verlassen weil ich mehr vom Leben wollte als nur guten Tag zu sagen. 2009 lernte ich eine andere Frau kennen worauf ich mich scheiden lies. Ich nahm mir mit meine Freundin eine neue Wohnung die ich von vorn bis hinten neu einrichtete. Unser Glück hielt nicht lange an denn nach acht Monate unserer Bekanntschaft ist sie verstorben, und ich hatte Hund ,Katz und Hof aufs Spiel gesetzt.
Es kam dann viel Alkohol im Spiel und zwei mal Psychiatrie. Im Dezember lernte ich eine andere Frau kennen die ich von Halle nach Berlin holte wo sie auch gleich nach zehn Jahre Arbeitslosigkeit ein Job fand. Das Leben machte wieder Spaß und nichts konnte unser Glück schaden. Im September 2010 geschah etwas in mein Leben was ich nie gedacht hätte. Aber das möchte ich hier nicht weiter erörtern. Jedenfalls machten sich diese Ereignisse in meiner Beziehung bemerkbar. Wieder zwei mal Psychiatrie einmal sogar über Weihnachten was mir sehr zu schaffen machte. Meine große liebe hat mich verlassen auf Grund der Ereignisse. Ich glaube aber eher das sie nicht im stande ist eine Beziehung mit ein Mann auf dauer einzugehen. Anfangs hatten wir noch telefoniert, aber nun hat sie mich mit einmal abgeschrieben. Ich sitze hier seit Wochen versuche meine Hobbys nach zu gehen was mir nicht gelingt. Immer und immer wieder taucht eine Frage auf: was habe ich falsch gemacht, ich habe gebüßt für das was ich getan habe und im stillen den lieben Gott um Verzeihung gebeten. Nichts gelingt mir mehr, ich fühle mich wie in einer Sackgasse wo ich nicht raus komme. Habe kein Kontakt mehr zu Freunde weil ich mich isoliere und keine Lust mehr habe was zu unternehmen. Das einzige gute was die ganze Angelegenheit eingebracht hat ist, das ich seit über ein Jahr trocken bin und kein Alkohol mehr anfasse. Aber manchmal denke ich jetzt ein Schnaps trinken und alle deine Sorgen bist du los. Ich habe das bis jetzt noch nicht getan weil das mein Untergang sein würde. Ich gehe meine Arbeit nach und lasse mir nichts nach sagen.
Aber diese ewige Einsamkeit stimmt mich immer traurig und macht mich Mutlos. Meine Essgewohnheiten sind stark zurück gegangen und Hunger hab ich kaum noch. Nur das nötige Essen und das war’s gewesen. Ich möchte aber noch sagen das ich nicht Suizid gefährdet bin oder gar solche Gedanken habe. Das bisschen was ich noch im Kopf habe reicht aus um mir zu sagen das, dass nicht die Lösung ist.
Gibt es Menschen die es genauso geht wie mir, oder die auch so einsam sind und Kontakt suchen.
Es kam dann viel Alkohol im Spiel und zwei mal Psychiatrie. Im Dezember lernte ich eine andere Frau kennen die ich von Halle nach Berlin holte wo sie auch gleich nach zehn Jahre Arbeitslosigkeit ein Job fand. Das Leben machte wieder Spaß und nichts konnte unser Glück schaden. Im September 2010 geschah etwas in mein Leben was ich nie gedacht hätte. Aber das möchte ich hier nicht weiter erörtern. Jedenfalls machten sich diese Ereignisse in meiner Beziehung bemerkbar. Wieder zwei mal Psychiatrie einmal sogar über Weihnachten was mir sehr zu schaffen machte. Meine große liebe hat mich verlassen auf Grund der Ereignisse. Ich glaube aber eher das sie nicht im stande ist eine Beziehung mit ein Mann auf dauer einzugehen. Anfangs hatten wir noch telefoniert, aber nun hat sie mich mit einmal abgeschrieben. Ich sitze hier seit Wochen versuche meine Hobbys nach zu gehen was mir nicht gelingt. Immer und immer wieder taucht eine Frage auf: was habe ich falsch gemacht, ich habe gebüßt für das was ich getan habe und im stillen den lieben Gott um Verzeihung gebeten. Nichts gelingt mir mehr, ich fühle mich wie in einer Sackgasse wo ich nicht raus komme. Habe kein Kontakt mehr zu Freunde weil ich mich isoliere und keine Lust mehr habe was zu unternehmen. Das einzige gute was die ganze Angelegenheit eingebracht hat ist, das ich seit über ein Jahr trocken bin und kein Alkohol mehr anfasse. Aber manchmal denke ich jetzt ein Schnaps trinken und alle deine Sorgen bist du los. Ich habe das bis jetzt noch nicht getan weil das mein Untergang sein würde. Ich gehe meine Arbeit nach und lasse mir nichts nach sagen.
Aber diese ewige Einsamkeit stimmt mich immer traurig und macht mich Mutlos. Meine Essgewohnheiten sind stark zurück gegangen und Hunger hab ich kaum noch. Nur das nötige Essen und das war’s gewesen. Ich möchte aber noch sagen das ich nicht Suizid gefährdet bin oder gar solche Gedanken habe. Das bisschen was ich noch im Kopf habe reicht aus um mir zu sagen das, dass nicht die Lösung ist.
Gibt es Menschen die es genauso geht wie mir, oder die auch so einsam sind und Kontakt suchen.