B
Bodo22
Gast
Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich bräuchte einen Rat.
Ich arbeite nach nun schon über 13 Jahre im IT-Bereich in einem großen Konzern als Fachkraft. (Bereich Qualitätssicherung).
Um mich weiterzubilden, um vielleicht nochmal die Chance zu haben, in andere IT-Themen rein zu kommen, vor der Rente nochmal was anderes machen zu können, z.B. in andere IT-Projekte und Themen einsteigen zu können, hab ich mir überlegt, beben meinem Vollzeitjob ein Teilzeitfernstudium (Master Wirtschaftsinformatik), anzugehen.
Wäre das eine gute Idee oder rausgeschmissenes Geld?
Denn klar ist für mich:
Ich möchte weder in die Lehre/Wissenschaft noch in eine Führungsposition, sondern mich eher mit mit Hilfe des Masters breiter aufstellen und Fachkraft bleiben. Es wäre ein Weiterbildungsmaster, der auch sehr breit aufgestellt ist . Ich denke aber auch an mein Alter, denn bin ich schon in meinen 40ern. Mein Bachelor in IT (damals FH, Angewandte Info) liegt also lange zurück.
Macht ein so später Master-Studiengang nur Sinn, wenn man entweder in die Lehre/Wissenschaft/Dozententum gehen möchte oder danach als Führunskraft arbeiten möchte bzw eine leitende Position annehmen möchte? Oder ist ein Weiterbildungsmaster, der viele Möglichkeiten bietet, sich breiter im IT/Wirtschaftsbereich aufzustellen durchaus sinnvoll als Mittel der Wahl für eine späte Weiterbildung?
Gibt es hier Leute, die spät nebenher zum Job eher nur aus Neugier/Erlangung von Wissen studiert haben? Wenn ja, was war eure Motivation dafür? Über welche Erfahrungen könnt ihr berichten?
Danke für eure Hilfe und Rückmeldungen!
Ich bräuchte einen Rat.
Ich arbeite nach nun schon über 13 Jahre im IT-Bereich in einem großen Konzern als Fachkraft. (Bereich Qualitätssicherung).
Um mich weiterzubilden, um vielleicht nochmal die Chance zu haben, in andere IT-Themen rein zu kommen, vor der Rente nochmal was anderes machen zu können, z.B. in andere IT-Projekte und Themen einsteigen zu können, hab ich mir überlegt, beben meinem Vollzeitjob ein Teilzeitfernstudium (Master Wirtschaftsinformatik), anzugehen.
Wäre das eine gute Idee oder rausgeschmissenes Geld?
Denn klar ist für mich:
Ich möchte weder in die Lehre/Wissenschaft noch in eine Führungsposition, sondern mich eher mit mit Hilfe des Masters breiter aufstellen und Fachkraft bleiben. Es wäre ein Weiterbildungsmaster, der auch sehr breit aufgestellt ist . Ich denke aber auch an mein Alter, denn bin ich schon in meinen 40ern. Mein Bachelor in IT (damals FH, Angewandte Info) liegt also lange zurück.
Macht ein so später Master-Studiengang nur Sinn, wenn man entweder in die Lehre/Wissenschaft/Dozententum gehen möchte oder danach als Führunskraft arbeiten möchte bzw eine leitende Position annehmen möchte? Oder ist ein Weiterbildungsmaster, der viele Möglichkeiten bietet, sich breiter im IT/Wirtschaftsbereich aufzustellen durchaus sinnvoll als Mittel der Wahl für eine späte Weiterbildung?
Gibt es hier Leute, die spät nebenher zum Job eher nur aus Neugier/Erlangung von Wissen studiert haben? Wenn ja, was war eure Motivation dafür? Über welche Erfahrungen könnt ihr berichten?
Danke für eure Hilfe und Rückmeldungen!