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Susan1989
Gast
Guten Morgen!
Ich bin neu hier und habe mal eine ganz allgemeine Frage zum Thema Beziehungsführung: Und zwar bin ich seit fast einem halben Jahr mit meinem jetzigen Freund liiert. Seit kurz vor Weihnachten ist es jedoch zunehmend schwierig in unserer Beziehung, da ich das Gefühl habe, anderes wird für meinen Freund täglich wichtiger als ich es bin. Daraufhin ziehe auch ich mich zurück und wir zicken uns dann immer öfter an. Wir führen leider auch vermehrt Streit, dessen Ursachen mir selbst oftmals gar nicht mehr bekannt sind. Ich weiß einfach nicht, was ich noch machen soll, denn wenn ich mich zurückziehe, ändert sich nichts und wenn ich mit ihm darüber reden will, verschlechtere ich seine Stimmung nur noch. Nun habe ich kürzlich aber gelesen, "Der Eine erscheint als Opfer, während der Andere als Täter vorgestellt wird. Unter familienpsychologischen Gesichtspunkten sind jedoch beide unter gleichem Krafteinsatz daran beteiligt, sich oder den Anderen zu schädigen." ( Quelle ).Ich sehe bei mir allerdings keine Täterrolle und auch keine Möglichkeit mehr, wie ich den beschriebenen Problemen begegnen soll. Ich sehe ebenfalls nicht meinen Aufwand, der unsere Beziehung zu vernichten droht. Ich wollte daher fragen, ob es tatsächlich wie oben zitiert psychologisch gesehen immer oder meistens so ist in einer Beziehung, dass beide gleichermaßen beteiligt sind an den Schwierigkeiten und Problemen innerhalb einer Beziehung???
Danke und viele Grüße
Ich bin neu hier und habe mal eine ganz allgemeine Frage zum Thema Beziehungsführung: Und zwar bin ich seit fast einem halben Jahr mit meinem jetzigen Freund liiert. Seit kurz vor Weihnachten ist es jedoch zunehmend schwierig in unserer Beziehung, da ich das Gefühl habe, anderes wird für meinen Freund täglich wichtiger als ich es bin. Daraufhin ziehe auch ich mich zurück und wir zicken uns dann immer öfter an. Wir führen leider auch vermehrt Streit, dessen Ursachen mir selbst oftmals gar nicht mehr bekannt sind. Ich weiß einfach nicht, was ich noch machen soll, denn wenn ich mich zurückziehe, ändert sich nichts und wenn ich mit ihm darüber reden will, verschlechtere ich seine Stimmung nur noch. Nun habe ich kürzlich aber gelesen, "Der Eine erscheint als Opfer, während der Andere als Täter vorgestellt wird. Unter familienpsychologischen Gesichtspunkten sind jedoch beide unter gleichem Krafteinsatz daran beteiligt, sich oder den Anderen zu schädigen." ( Quelle ).Ich sehe bei mir allerdings keine Täterrolle und auch keine Möglichkeit mehr, wie ich den beschriebenen Problemen begegnen soll. Ich sehe ebenfalls nicht meinen Aufwand, der unsere Beziehung zu vernichten droht. Ich wollte daher fragen, ob es tatsächlich wie oben zitiert psychologisch gesehen immer oder meistens so ist in einer Beziehung, dass beide gleichermaßen beteiligt sind an den Schwierigkeiten und Problemen innerhalb einer Beziehung???
Danke und viele Grüße