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Gast
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Heute habe ich mit der Chefin meines Sachbearbeiters wegen unangebrachter Kommentare geredet.
Es ging darum, dass ich mir anhören musste, ich wäre 7 Jahre zu spät zum Abitur und ich solle schauen, dass ich schnell wieder aus Hartz IV heraus komme.
Ich habe ihr nochmals gesagt, dass ich bereits eine Zusage meiner alten Schule (für Erwachsene) habe.
Sie meinte dann, dass ich doch etwas zu alt dafür sei (Seit man hat die das zu beurteilen?).
Daraufhin habe ich angeboten, meine alte Ausbildung zu beenden. Die Kosten dafür müsste ich allerdings alle selber tragen.
Also in dem Fall Umzugskosten zur nächsten Ausbildungsstelle, da jene selten sind, Lebenskosten und natürlich auch die Ausbildungskosten, da die Ausbildung Geld kostet.
Wenn ich dieses Geld habe, wieso beantrage ich dann Hartz IV und bekomme auch noch welches genehmigt?
Einen solchen Umfang an Geld kann ich neber der Ausbildung selbst mit 2 Nebenjobs nichts verdienen. Das schaff ich einfach nicht.
Eine Förderung im Sinne einer Ausbildung/eines Studiums hält das Jobcenter aufgrund meines Alters von 26 Jahren nicht mehr für zweckmäßig.
Dann wurde noch gefragt, wieso ich vorher kein Hartz IV beantragt hatte und wo von ich gelebt hätte.
Meines Wissens kann man ohne besonderen Grund unter 25 kein Hartz IV beantragen, weil man erst ab 25 eine eigene Bedarfsgemeinschaft gründen kann.
Wie machen eure Kinder das?
18 werden und die aktive Sterbehilfe wegen Arbeitslosigkeit beantragen oder gleich Abschiebung ins Altersheim?
Sollte sich keine Lösung für den Fall finden, so werde ich auf Hartz IV verzichten und mich mit der Arbeit von Nebenjobs über Wasser halten. Ich bin auch bereit daran zu verrecken (Bin ja eh schon uralt...).
Derzeit denke ich wieder über eine Tätigkeit im horizontalen Gewerbe nach.
Es ging darum, dass ich mir anhören musste, ich wäre 7 Jahre zu spät zum Abitur und ich solle schauen, dass ich schnell wieder aus Hartz IV heraus komme.
Ich habe ihr nochmals gesagt, dass ich bereits eine Zusage meiner alten Schule (für Erwachsene) habe.
Sie meinte dann, dass ich doch etwas zu alt dafür sei (Seit man hat die das zu beurteilen?).
Daraufhin habe ich angeboten, meine alte Ausbildung zu beenden. Die Kosten dafür müsste ich allerdings alle selber tragen.
Also in dem Fall Umzugskosten zur nächsten Ausbildungsstelle, da jene selten sind, Lebenskosten und natürlich auch die Ausbildungskosten, da die Ausbildung Geld kostet.
Wenn ich dieses Geld habe, wieso beantrage ich dann Hartz IV und bekomme auch noch welches genehmigt?
Einen solchen Umfang an Geld kann ich neber der Ausbildung selbst mit 2 Nebenjobs nichts verdienen. Das schaff ich einfach nicht.
Eine Förderung im Sinne einer Ausbildung/eines Studiums hält das Jobcenter aufgrund meines Alters von 26 Jahren nicht mehr für zweckmäßig.
Dann wurde noch gefragt, wieso ich vorher kein Hartz IV beantragt hatte und wo von ich gelebt hätte.
Meines Wissens kann man ohne besonderen Grund unter 25 kein Hartz IV beantragen, weil man erst ab 25 eine eigene Bedarfsgemeinschaft gründen kann.
Wie machen eure Kinder das?
18 werden und die aktive Sterbehilfe wegen Arbeitslosigkeit beantragen oder gleich Abschiebung ins Altersheim?
Sollte sich keine Lösung für den Fall finden, so werde ich auf Hartz IV verzichten und mich mit der Arbeit von Nebenjobs über Wasser halten. Ich bin auch bereit daran zu verrecken (Bin ja eh schon uralt...).
Derzeit denke ich wieder über eine Tätigkeit im horizontalen Gewerbe nach.