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Sind 3 Wochen krank im Jahr viel?

Eva

Aktives Mitglied
3 Wochen im Jahr finde ich nicht viel.

Ich bin auch schon oft in meinem Leben krank zur Arbeit gegangen. Entweder weil ich in der Probezeit war, oder die Krankheit nicht so schlimm empfunden habe. Aber das ist nicht nachahmungswert. :rolleyes:

Manche empfinden eine Krankheit schlimmer als ein anderer. Oder ein Krankheitsverlauf ist tatsächlich schlimmer als ein anderer.

Aber Hörsturz ist Hörsturz. Ich hatte schon mehrere, und bin mit einem arbeiten gegangen, weil man sich einfach nicht krank fühlt. Aber heute war Mirja du Mont im TV. Sie sagte u.a.: 2018 war ich schwerkrank. Da hatte ich einen Hörsturz. :giggle: Sorry, dass musste ich einfach mal los werden.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Ein Hörsturz kann auch ganz anders verlaufen:

Ich hatte Schmerzen im Ohr, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, war merkwürdig benommen und mir war sehr schwindlig.
Zugleich setzte da ein sehr lauter Tinnitus ein (wurde zum Glück leiser, blieb mir aber neben Hörverlust in einem kleinen Teilbereich erhalten).

Ein zweiter war nicht ganz so heftig, klang auch schneller ab, doch auch hier wieder mit Folgen.

Es scheint da verschiedene Abstufungen zu geben.
 

CabMan

Aktives Mitglied
Aber Hörsturz ist Hörsturz. Ich hatte schon mehrere, und bin mit einem arbeiten gegangen, weil man sich einfach nicht krank fühlt. Aber heute war Mirja du Mont im TV. Sie sagte u.a.: 2018 war ich schwerkrank. Da hatte ich einen Hörsturz. :giggle: Sorry, dass musste ich einfach mal los werden.
Jau, ich lach mich (auch) schlapp. Dann müsste ich ja gleich in Frührente gehen. 😂

@TE: ich persönlich finde 3 Wochen pro Jahr viel. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mich selten krank genug fühle. Na ja, außerdem gefällt mir mein Job. Ich klopf mal eben aufs Holz.
Bei Deinen 3 Wochen würde mich die scheinbare Regelmäßigkeit nerven, vielleicht sogar irgendwie - automatisch - krank machen.
 

Sollilja

Aktives Mitglied
Mich wundert es, wie viele User drei Krankheitswochen im Jahr "normal" oder "nicht viel" finden.
Bei meinem aktuellen Arbeitgeber (seit 2 Jahren) hatte ich bisher einen Krankheitstag. Am Tag danach habe ich Home Office gemacht, da ich mich nicht fahrtüchtig gefühlt habe. Ansonsten hätte ich noch einen zweiten Krankheitstag gehabt :-o.
Beim vorigen Arbeitgeber (ebenfalls ca. 2 Jahre) hatte ich 4 Krankheitstage, die aber durch die Arbeit verursacht wurden, und da hätte ich auch noch deutlich länger Krankschreibungen bekommen, wenn ich gewollt hätte.
Beim Arbeitgeber davor war ich mal 2 Wochen am Stück krankgeschrieben, mit einem Knochenbruch. Den Gips hatte ich noch länger, aber da habe ich wieder gearbeitet.

Leider ist es ziemlich nervig, dass viele Kollegen eine deutlich geringere Hemmschwelle haben, mit leichten Kopfschmerzen oder was auch immer für Wehwehchen zu Hause zu bleiben. Man hat doch auch eine Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz...
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ich denke, das ist einfach sehr individuell und auch häufig Glück oder Pech wir wenig bzw. oft man krank ist. Ich war z.B. während meiner Schulzeit so gut wie nie krank, dann während der Ausbildung ging es los: Blinddarmentzündung (OP + Komplikationen), Pfeiffersches Drüsenfieber, Gallenblasen OP, Fahrradunfall, 2x Nieren-Becken-Entzündung... Ich war dann während der Ausbildung nicht nur Wochen sondern Monate(!) krank. Ich habe, bis heute, immer gesund gelebt mit Sport und gesunder Ernährung. Ich habe nie geraucht oder andere Drogen konsumiert. Aber: Seit der Ausbildung bin ich immer wieder anfällig für Krankheiten. Teilweise mit unerwarteten, komplizierten Verläufen. Ich freue mich über jedes Jahr, wo ich dann nur mal eine Erkältung habe und sonst nix.
Mein Mann hingegen ist, seit ich ihn kenne, nie ernsthaft krank gewesen. Höchstens eine Erkältung im Jahr, aber auch da hat er kaum Symptome. Etwas verstopfte Nase und Kopfschmerzen und nach 3-4 Tagen ist wieder alles gut. Ich hingegen verbrauche bei einer Erkältung eine Großpackung Tempos. Schon allein deswegen ist an Arbeiten gar nicht zu denken, da ich nur damit beschäftigt bin die Nase zu putzen.
 

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