Vielleicht sollte ich es mal genauer erklären....!
Die Vorgeschichte sind Panikattacken, dann folgte ein Besuch beim Arzt, für eine Volluntersuchung wegen dem Antrag bei der Krankenkasse für Die Therapie.
Bei der Untersuchung sagte die Krankenschwester auf einmal ich hätte Asthma. Keine Ahnung woher sie das wissen wollte, denn ich machte nur ein EKG. Bei der Ärztin drinnen, will sie auf einmal festgestellt haben, dass ich eine Blählunge habe %( sowas kann man nur sicher beim CT feststellen....
So, zu den Zeiten hatte ich heftige Panikattacken, konnte also nicht besonders klar denken. Habe das für voll genommen und seid dem wahnsinnige Angst gehabt sehr schwer krank zu sein.
Meine Therapie begann und wie sicher viele wissen, bekommt die Therapeutin ja auch ne Durchschrift. Es war nie die Rede, auch nicht bei ihr, dass die Atemnot(Panikattacken) von etwas körperlichem kommt, auch sie hätte doch nochmal darauf hinweisen müssen.
Wie gesagt meine Angst wuchs so dermaßen an, dass ich auf einmal Symptome bekam, wie Pfeifen in den Lungen bis hin zu Auswurf. Komisch kam mir allerdings immer vor, dass das Pfeifen nur einsetze, wenn ich daran dachte. Sonst nicht.
Also noch ab zum Kardeologen und Lungenfacharzt....! Alles okay...fragl. Asthma Bronchale, Hyperventilationssyndrom....
So, um so schlimmer die Angst, um so größer die Symptome...also bis hin zu extrem verschleimt...Keine Angst, keine Symptome...
Wenn ich es nun schaffe, die Angst zu verbannen, müsste doch auch alles wieder zurück gehen, oder???
Bin der Meinung, dass meine Angst meinen Körper diese Symptome simulieren lässt....!
Habe immer wieder den Punkt errreicht die Angst ganz loszulassen, aber dauerhaft traue ich wohl dem Aspekt nicht, dass es nur meine Angst auslöst???