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Sieht so eine bipolare Erkrankung aus, oder einfach nur Manie

Hybris

Aktives Mitglied
Manisch Depressive Erkrankungen können jederzeit jeden Menschen Treffen.
Vielleicht nicht direkt wie aus heiterem Himmel, beim Hexenschuss... allerdings wenn der Lebenssinn Frauen entzogen wird.
Die Betreuerin der Afghanischen Flüchtlings Frau, sagte mir daß diese Gesellschaft Mental im 17 Jahrhundert lebt.
Keine psychosomatischen Kliniken für Frauen in den beginnenden Wechseljahren. Kein Unterhalt für Damen, deren Ehemann nach sechs Kindern vielleicht nicht mehr so heiß vor Liebe in Leidenschaft entfacht.
Ehemann verschollen, ...wie viele Männer würden sich hier am liebsten ebenso verhalten... wenn's keine Konsequenzen für das Leben hätte. Kinder groß, die Frau irgendwie mit einer psychischen Erkrankung behaftet.
Du Champagner getrunken, als ich Termin für Migrations Amt hatte, strahlte sie mich an. Mindestens ein Dutzend Mal habe ich mir dieses. Champagner Getue angehört.
Champion, bin ich...nein meinte sie Champagner.
Dann diese Grabscherei an meine Brust und diese Papierschere mit der sie mir das Haare schneiden und färben schmackhaft machen wollte.
Wie viele Übergriffe muß diese Frau erduldet haben, bis ihr endlich jemand nen Hammer auf den Kopf geschlagen hat. In Europa, zumindest in Deutschland würde eine derart entsorgte, ausgediente Ehefrau den Mann teuer zu stehen kommen.
Nun ist sie hier in Bremen, ohne Kartoffeln und Zwiebeln, kein Geld vom Jobcenter.
Mit dieser universellen, global verständlichen Geste und ihrem verknitterten Gesicht hat sie mir ihre finanzielle Situation geschildert.
Aber ein zweites Mal bin ich nicht mehr so dumm, dort Essen ranzuschaffen. Die Frau hat Hunderte von Kontakten in ihrem Handy gespeichert.
Irgendwer wird sich da wohl noch Mal Finden lassen.
Lach!
 

Hybris

Aktives Mitglied
Gelernt habe ich aus dieser kurzen Geschichte, Nichts mehr...als daß, was mir vorher im Grunde genommen über Flüchtlinge schon klar war.
Und nicht mehr so viel Neues, als das was ich hier in Bremen selbst erleben durfte....nur, daß es hier ein Gesetz gegen Gewalt gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hybris

Aktives Mitglied
Vor 15 Jahren hatte ich Mal das zweifelhafte Vergnügen für einen gehadycapten Afghanen die Nachbarschaftshilfe vom Caritas zu sein. Ich habe diese Arbeit fünf Wochen durchgehalten. Diese frischen weißen Lilien wöchentlich habe ich ihm gerne besorgt. Das Herrenzimmer mit Wasserpfeife und Kissen durfte ich nicht betreten... vermutlich aufgrund der Hygiene Vorschriften.
Das Afghanische Hühnchen, welches der Mann mit nach Afghanin Art zubereitet wollte, am Abend....habe ich abgelehnt. Der Mann war mir so schon ekelerregend genügend. Ich konnte nach meiner widerholt klaren Absage dieser Afghanischen kulinarischen Köstlichkeiten dort kein Geld mehr verdienen.
Die Caritas hier in Huckelriede wusste natürlich von nix, wie immer bei den katholischen... Etwas anderes erwartet kein denkender Mensch.
Irgendwie werden die dort schon ne Dumme gefunden haben, für den Massage und Putz Job.
Der Mann hat denselben Namen, wie meine Dame im Übergangswohnheim. Ist allerdings ne Art wissenschaftlicher Mitarbeiter, bzw. Assistentin von nem Prof. an der Uni gewesen.
Eine Analphabetin hätte der vermutlich nicht sechs Mal geschwängert. So unwichtig ist Bildungsstand und Chancen Gleichheit im globalen Wettbewerb nicht jedem Menschen aus diesem Land.
Auf jeden Fall auch ein sehr, sehr unangenehmen Mann.
 

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