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Sicherheitsprobleme bei der FritzBox!

  • Starter*in Starter*in Elefant.
  • Datum Start Datum Start
Und wegen solchen Geschichten sollte Fernzugriff wohl auf keinem Gerät dauerhaft aktiviert sein...^^

Aber Danke für den Hinweis 😛

LG
 
Am besten lässt man kostenpflichtige Rufnummern und Interkontinentalverbindungen gleich beim Provider sperren, dann kann so etwas auch nicht (versehentlich) passieren. Bei der Telekom z.B. ist das kostenlos im Kundencenter möglich (VoIP-Anschluss vorausgesetzt).
 
Der Titel des Berichts ist, wie so oft in der Presse, falsch!

Es geht nicht um ein Sicherheitsproblem der FritzBox, sondern darum, dass Anmeldenamen und Passwörter in falsche Hände geraten sind.

Wenn sich jemand mit dem richtigen Namen und Passwort anmeldet, weil er, auf welchem Weg auch immer daran gekommen ist, dann kann der Hersteller nichts machen.

Es wurde ja schon vor einer Weile vom BSI empfohlen, Passwörter zu ändern, sofern man vom letzten großen Datenklau betroffen war.

Und - Fernzugriff ist immer mit einem Risiko verbunden. Nur einschalten, wenn unbedingt nötig.
 
Dieser "Nachtrag" scheint mir nicht ganz unwichtig zu sein: Jetzt Fritzbox aktualisieren! Hack gegen AVM-Router auch ohne Fernzugang | heise online
Die Sicherheitslücke bei Fritzboxen betrifft grundsätzlich sämtliche Geräte des deutschen Herstellers AVM - auch ohne aktivierten Fernzugriff. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette", so ein IT-Experte. Die Zahl potenzieller Opfer ist riesig.

Die Sicherheitslücke bei Fritzbox-Routern betrifft mehr Verbraucher als bekannt. Bisher hieß es, lediglich Nutzer mit aktiviertem Fernzugriff seien einem möglichen Angriff ausgesetzt. Recherchen von Heise Security ergaben, dass die Schwachstelle auch ohne die Fernsteuer-Funktion ausgenutzt werden könne. "Unsere Analyse hat gezeigt, dass ein Angriff sehr viel einfacher ist und prinzipiell alle Boxen betrifft, die es gibt", sagte Heise-Sicherheitsexperte Ronald Eikenberg. "Es zieht sich durch die gesamte Produktpalette."

Die Fachleute von Heise hatten die alte Version der Fritzbox-Software mit den angebotenen Updates verglichen. So hätten sie die Sicherheitslücke rekonstruiert, erklärte Eikenberg.
Er riet Nutzern nachdrücklich, die vom Hersteller AVM veröffentlichten Software-Aktualisierungen zu installieren. Ohne das Update können Angreifer die vollständige Kontrolle über den Router erlangen und dann beliebige Befehle ausführen. Dafür reicht Angaben von Heise zufolge der Aufruf einer entsprechend präparierten Website.
...
In Deutschland stammen etwa die Hälfte aller Router von AVM. Die Zahl potenzieller Opfer ist folglich sehr hoch.
http://www.n-tv.de/technik/Fritzbox-Sicherheitsluecke-klafft-riesengross-article12294831.html
 
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