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Sicherheit an Bahnhöfen

AnjamitVicky

Aktives Mitglied
In New York gibts Drehkreuze. Ohne gültige Karte kommt da keiner mehr in den Innenbereich.
Wir waren vor 5 Jahren dort und total begeistert, weil somit alle Obdachlosen und Abhängigen draußen geblieben sind.

Für meinen Mann, der es täglich auch mit diesem Klientel zu tun hat und mindestens einmal pro Woche einen Abhängigen im Innenbereich der U Bahnstation vorfindet, ein Traum.
 
G

Gelöscht 81569

Gast
Gibt es in London auch. Völlig sicher ist man deshalb dort auch nicht.
Hat wer behauptet?
Es wird nie eine vollkommene Sicherheit geben. Nirgends.
Wer am aktivem Leben teil nimmt, muss immer damit rechnen, dass es entweder technisches oder menschliches Versagen gibt.
Oder auch Menschen, die durchknallen und andere Menschen mit Absicht versuchen zu schaden. Das kann auch niemand voraussehen. Man kann nur versuchen die Schwachstellen weitgehend einzudämmen, bzw. Vorsorge für maximale Sicherheit zu treffen.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich fühle mich nicht unsicher, wenn ich unterwegs bin. Was ich versuche zu meiden sind Gruppen, die im Zug schon mal vorgluehen, wenn sie zu einer Veranstaltung fahren, Oktoberfest zum Beispiel. Oder Fußballfans. Das kann den nüchternen Mitreisenden echt nerven.

Ansonsten treffe ich nur Leute, die von A nach B wollen. Meistens ist jeder geduldig und höflich.

Irre kann es immer geben, aber ein Gefühl der Angst habe ich nicht. Da ist auch viel Panikmache dabei.
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Grundsätzlich rennen in jeder größeren Stadt auch viele Gestörte rum. Ich rechne eigentlich grundsätzlich immer mit einem Angriff, fühle mich aber in meiner Gegend - witzigerweise ein sozialer Brennpunkt - sicherer als zum Beispiel in der City.

An einem Bahnsteig würde ich grundsätzlich immer weit hinten stehen. Nie nahe an den Gleisen, es sei denn, es ist sonst niemand in der Nähe oder wirklich nur sicher ungefährliche Personen. So ein Fall wie in Frankfurt ist natürlich ganz extrem.
Gefährlicher ist es eher in einer Bahn oder Straßenbahn. Nicht unbedingt so tödlich gefährlich wie ein Sturz vor einen Zug, aber da drin kann man schlecht immer aussteigen, wenn entsprechende Leute zu steigen. Das geht zeitlich kaum. Und ein Ausweichen ist in einer Bahn auch eher schlecht möglich.

Ansonsten immer aufmerksam sein, Gefahr schon vorher erkennen, Verhalten anpassen... . Ob es früher anders war, kann ich mit 16 kaum sagen. Ganz sicher ist aber, dass es durch eine kleine Gruppe von Flüchtlingen in meiner Stadt deutlich unsicherer geworden ist. Und mir ist völlig egal, ob das politisch korrekt ist oder nicht. Es ist schlichtweg eine Tatsache, dass gewisse Leute vorher nicht da waren und gewisse Bedrohungen weniger waren. Aber auch das nutzt ja nichts, jetzt sind sie da, sie werden ohnehin alle bleiben, also muss man sich irgendwie darauf einstellen.
 

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