S
Schlaflied
Gast
Ich habe so theorien darüber, warum das so sein könnte..
Ich gehe jetzt mal spezifisch kurz auf mich ein, um zu erklären, wie es bei mir ist..
Ich traue mich nicht glücklich zu sein und wenn ich glücklich bin, sehne ich mich immer nach dem unglücklich-Sein, ich habe regelrecht angst vorm zu glücklich sein.. ich denke dann: "Das kann doch nicht sein, dass du glücklich bist, das geht nicht!"
Ich flüchte mich dann in schlechte dinge, halte an ängsten und schlechten erlebnissen fest.
Ich brauche immer nen zufluchtsort, wenn ich merke, dass mir das leben zu viel wird.. in welcher hinsicht auch immer.
Wenn ich unglücklich bin, will ich glücklich sein, aber auch umgekehrt!
Ich bin viel zu schnell demotiviert und habe das gefühl, dass ich am liebsten zwei Leben leben würde.. einerseits das schöne, erfüllte, wo ich meinen traumberuf ausüben kann und alles schlechte überwinde, alle probleme, die ich mir selber mache.
Andererseits fühle ich mich immer wieder auf die "schattenseite" hingezogen.. will mich verkriechen, alles aufgeben, mich wieder ritzen, einfach alles kaputt machen, aufgeben, hinschmeißen, meine deprimusik nur noch hören, die schlechten erfahrungen hocholen und darin verweilen, in selbstmitleid verfallen, einen zufluchtsort suchen, der irgendwelche süchte beinhaltet.
Manchmal habe ich das gefühl, ich wäre schizophren, sehne mich nach gewalt, andererseits habe ich angst davor.
Ich „träume“ mich auch oft in eine andere Welt. Jeden Abend. Ich kann gar nicht mehr ohne dieses träumen. Manchmal liege ich einfach nur da und stelle mir diese andere Welt vor.
Wenn ich glücklich bin oft in eine Welt wo es mir schlecht geht und wenn ich unglücklich bin oft in eine Welt wo ich glücklich bin. Das tut mir gut ich weiß auch nicht warum aber andereseits hasse ich es wie die Pest.
Ich bin erst 15 und ich finde das nicht normal..ganz und garnicht.
Klar 15 ist ein Alter wo man alles irgendwie Blöd und ätzend findet..Aber ich finde das eigentlich garnicht so.
Ich geh gerne zur Schule hab gute und erhliche freunde und in meiner Familie..naja läuft zwar nciht soo super imoment aber daran kanns nicht liegen weiil ich das nicht erst seit ein paar wochen habe.
Mit 12 hat das Angefangen.
Ich hab schon versucht wenn ich glücklich bin einfach so zu bleiben aber das klappt nicht. Ich fühl mich dann eben schlecht Weil ich eben glücklich bin! Und wenn ich unglücklich bin will ich halt glücklich sein...Argh das kotz mich soo an !
Ich fühe mich unwohl mit meine Familie darüber zusprechen aber zu einer Therapie kann ich nicht gehen. Das würde meine Mutter nich aushalten da sie mit einem meiner Brüder auch so ein ähnliches problem hat. Und da sie sich damals die schuld gegeben hat als ich einmal in meinem Leben mit meinen (also diesen..war darmals aber lääääängst nicht so heftig wie heute) Problemen zu ihr gegangen bin hält sie sich sowieso für eine schlechte Mutter.
Naja und da meine Mutter also sowieso schon so halb-kapputt ist will ich ihr nicht auch noch den Rest geben.
Dazu kommt noch das ich mich nicht wohl in meiner Haut fühle. Nich wegen meines Aussehens sondern wegen meinem Alter. Ich komme nicht soo gut mit Leuten meines Alters/jüngeren klar(außer meine Brüder). Ich fühle mich älter als ich bin. Klaarr, bestimmt..das ist "normal" für einen Tennager aber ich kann von mir behaupten das mein Verhalten und mein denken ganz anders ist als die von meinen gleichaltrigen. Ich versteh mich nicht!
Ich weiß nicht mehr weiter..
Das tut gut das hier mal so aufzuschreiben..
AUch wenn es mir langfristig nichts nüzt.
Wenn ihr irgendeine Idee habt was ich falsch mache, dann los.
Habt ihr einen Rat für mich ?
Kennt ihr sowas?
lg nikki
Ich gehe jetzt mal spezifisch kurz auf mich ein, um zu erklären, wie es bei mir ist..
Ich traue mich nicht glücklich zu sein und wenn ich glücklich bin, sehne ich mich immer nach dem unglücklich-Sein, ich habe regelrecht angst vorm zu glücklich sein.. ich denke dann: "Das kann doch nicht sein, dass du glücklich bist, das geht nicht!"
Ich flüchte mich dann in schlechte dinge, halte an ängsten und schlechten erlebnissen fest.
Ich brauche immer nen zufluchtsort, wenn ich merke, dass mir das leben zu viel wird.. in welcher hinsicht auch immer.
Wenn ich unglücklich bin, will ich glücklich sein, aber auch umgekehrt!
Ich bin viel zu schnell demotiviert und habe das gefühl, dass ich am liebsten zwei Leben leben würde.. einerseits das schöne, erfüllte, wo ich meinen traumberuf ausüben kann und alles schlechte überwinde, alle probleme, die ich mir selber mache.
Andererseits fühle ich mich immer wieder auf die "schattenseite" hingezogen.. will mich verkriechen, alles aufgeben, mich wieder ritzen, einfach alles kaputt machen, aufgeben, hinschmeißen, meine deprimusik nur noch hören, die schlechten erfahrungen hocholen und darin verweilen, in selbstmitleid verfallen, einen zufluchtsort suchen, der irgendwelche süchte beinhaltet.
Manchmal habe ich das gefühl, ich wäre schizophren, sehne mich nach gewalt, andererseits habe ich angst davor.
Ich „träume“ mich auch oft in eine andere Welt. Jeden Abend. Ich kann gar nicht mehr ohne dieses träumen. Manchmal liege ich einfach nur da und stelle mir diese andere Welt vor.
Wenn ich glücklich bin oft in eine Welt wo es mir schlecht geht und wenn ich unglücklich bin oft in eine Welt wo ich glücklich bin. Das tut mir gut ich weiß auch nicht warum aber andereseits hasse ich es wie die Pest.
Ich bin erst 15 und ich finde das nicht normal..ganz und garnicht.
Klar 15 ist ein Alter wo man alles irgendwie Blöd und ätzend findet..Aber ich finde das eigentlich garnicht so.
Ich geh gerne zur Schule hab gute und erhliche freunde und in meiner Familie..naja läuft zwar nciht soo super imoment aber daran kanns nicht liegen weiil ich das nicht erst seit ein paar wochen habe.
Mit 12 hat das Angefangen.
Ich hab schon versucht wenn ich glücklich bin einfach so zu bleiben aber das klappt nicht. Ich fühl mich dann eben schlecht Weil ich eben glücklich bin! Und wenn ich unglücklich bin will ich halt glücklich sein...Argh das kotz mich soo an !
Ich fühe mich unwohl mit meine Familie darüber zusprechen aber zu einer Therapie kann ich nicht gehen. Das würde meine Mutter nich aushalten da sie mit einem meiner Brüder auch so ein ähnliches problem hat. Und da sie sich damals die schuld gegeben hat als ich einmal in meinem Leben mit meinen (also diesen..war darmals aber lääääängst nicht so heftig wie heute) Problemen zu ihr gegangen bin hält sie sich sowieso für eine schlechte Mutter.
Naja und da meine Mutter also sowieso schon so halb-kapputt ist will ich ihr nicht auch noch den Rest geben.
Dazu kommt noch das ich mich nicht wohl in meiner Haut fühle. Nich wegen meines Aussehens sondern wegen meinem Alter. Ich komme nicht soo gut mit Leuten meines Alters/jüngeren klar(außer meine Brüder). Ich fühle mich älter als ich bin. Klaarr, bestimmt..das ist "normal" für einen Tennager aber ich kann von mir behaupten das mein Verhalten und mein denken ganz anders ist als die von meinen gleichaltrigen. Ich versteh mich nicht!
Ich weiß nicht mehr weiter..
Das tut gut das hier mal so aufzuschreiben..
AUch wenn es mir langfristig nichts nüzt.
Wenn ihr irgendeine Idee habt was ich falsch mache, dann los.
Habt ihr einen Rat für mich ?
Kennt ihr sowas?
lg nikki