leilaschattenfell
Mitglied
Ich schätze, dass das auch andere kennen, dass man mal gute und dann wieder schlechte Phasen hat.
Mit ist aufgefallen, dass ich in meinen schlechten Phasen wirklich verzweifelt bin und nicht glaube, dass es jemals besser wird, obwohl ich genau weiß, dass das immer kommt und geht und mein Leben langsam immer schöner wird.
Mittlerweile habe ich ein Tagebuch, wo ich das genau festhalten, jeden guten aber auch jeden schlechten Tag, und selbst wenn ich mir während einer schlechten Phase alte Probleme durchlese, glaube ich dennoch in dem Moment nicht, dass das vorbei geht oder ich eine Lösung finde.
Meine Frage ist daher, wie man praktisch optimistisch und positiv und lösungsorientiert bleibt, wenn gerade die Gefühle mit einem durchgehen? Ich meine, ich weiß, dass ich da raus komme und mich wieder irgendwas schönes erwartet, aber trotzdem bin ich in dieser Phase todunglücklich und mache unnötig Panik
Mit ist aufgefallen, dass ich in meinen schlechten Phasen wirklich verzweifelt bin und nicht glaube, dass es jemals besser wird, obwohl ich genau weiß, dass das immer kommt und geht und mein Leben langsam immer schöner wird.
Mittlerweile habe ich ein Tagebuch, wo ich das genau festhalten, jeden guten aber auch jeden schlechten Tag, und selbst wenn ich mir während einer schlechten Phase alte Probleme durchlese, glaube ich dennoch in dem Moment nicht, dass das vorbei geht oder ich eine Lösung finde.
Meine Frage ist daher, wie man praktisch optimistisch und positiv und lösungsorientiert bleibt, wenn gerade die Gefühle mit einem durchgehen? Ich meine, ich weiß, dass ich da raus komme und mich wieder irgendwas schönes erwartet, aber trotzdem bin ich in dieser Phase todunglücklich und mache unnötig Panik