Kinka
Mitglied
Hallo,
um es vorwegzunehmen: Nein, ich will nicht sterben. Eigentlich. Also in den meisten Phasen meines Lebens.
Trotzdem habe ich immer wieder Suizidgedanken. Meistens wenn ich ein paar Tage allein bin. Weil ich allein sein möchte, weil ich einfach mal etwas Zeit für mich brauche, wenn ich dann mal etwas Zeit habe, produziert mein Kopf Suizidgedanken. Einfach so.
Das ist schon so seit ich 12/Jahre alt war. Nur hat sich die Intensität im Laufe der Jahre immer mal wieder gesteigert und ist dann wieder abgeebbt.
Das ist wahrscheinlich nicht normal, oder?
3 Mal in meinem Leben wurde ich schon zwangseingewiesen in eine Psychiatrie, weil ich dem Tod zu Nahe gekommen bin. Danach folgt eine Therapie - über 2 Jahre. Also diesen ganzen Sch*** habe ich schon hinter mir.
Ich habe langsam das Gefühl, dass meine Kopf explodiert, wegen diesen ganzen Gedanken. Ich kann ja auch schlecht zu jemandem gehen, der mir irgendwie Nahe steht und ihm von diesem ganzen Suizidgedankensch*** erzählen. Ich versetze da ja jeden, der mir Nahe steht in Angst und Schrecken.
Manchmal habe ich wirklich das Bedürfnis meinen Kopf ein paar Mal gegen die Wand zu hauen, um alle Gedanken und Gefühl rauszuschlagen.
So ernsthaft sind diese Suizidgedanken aber gerade nicht. Ich kenne so ziemlich jede Abstufung von Suizidgedanken, weil ich jede Stufe schon durchlebt habe. Ich bin quasi eine Suizidgedankenexpertin. Die letzte Stufe beginnt, wenn man sich langsam wirklich damit abfinden kann zu sterben, ganz tief im Inneren. Wenn man vollkommen durchdrungen ist, von dem Wunsch zu sterben und es keine "Reste" mehr gibt, die leben wollen. Auch das habe ich schon erlebt und irgendwie überlebt (indem ich monatelange weggesperrt und ruhiggestellt wurde).
Keine Ahnung, aber die Suzidgedanken und alles was dazu gehört (Antriebslosigkeit, psychische Schmerzen...) machen mich gerade echt fertig.
Und ich hab schon wieder das Gefühl, dass ich durchdrehe im nächsten Moment.
Eigentlich habe ich mich nur deshalb hier angemeldet und das mal hier kurz zu schreiben.
um es vorwegzunehmen: Nein, ich will nicht sterben. Eigentlich. Also in den meisten Phasen meines Lebens.
Trotzdem habe ich immer wieder Suizidgedanken. Meistens wenn ich ein paar Tage allein bin. Weil ich allein sein möchte, weil ich einfach mal etwas Zeit für mich brauche, wenn ich dann mal etwas Zeit habe, produziert mein Kopf Suizidgedanken. Einfach so.
Das ist schon so seit ich 12/Jahre alt war. Nur hat sich die Intensität im Laufe der Jahre immer mal wieder gesteigert und ist dann wieder abgeebbt.
Das ist wahrscheinlich nicht normal, oder?
3 Mal in meinem Leben wurde ich schon zwangseingewiesen in eine Psychiatrie, weil ich dem Tod zu Nahe gekommen bin. Danach folgt eine Therapie - über 2 Jahre. Also diesen ganzen Sch*** habe ich schon hinter mir.
Ich habe langsam das Gefühl, dass meine Kopf explodiert, wegen diesen ganzen Gedanken. Ich kann ja auch schlecht zu jemandem gehen, der mir irgendwie Nahe steht und ihm von diesem ganzen Suizidgedankensch*** erzählen. Ich versetze da ja jeden, der mir Nahe steht in Angst und Schrecken.
Manchmal habe ich wirklich das Bedürfnis meinen Kopf ein paar Mal gegen die Wand zu hauen, um alle Gedanken und Gefühl rauszuschlagen.
So ernsthaft sind diese Suizidgedanken aber gerade nicht. Ich kenne so ziemlich jede Abstufung von Suizidgedanken, weil ich jede Stufe schon durchlebt habe. Ich bin quasi eine Suizidgedankenexpertin. Die letzte Stufe beginnt, wenn man sich langsam wirklich damit abfinden kann zu sterben, ganz tief im Inneren. Wenn man vollkommen durchdrungen ist, von dem Wunsch zu sterben und es keine "Reste" mehr gibt, die leben wollen. Auch das habe ich schon erlebt und irgendwie überlebt (indem ich monatelange weggesperrt und ruhiggestellt wurde).
Keine Ahnung, aber die Suzidgedanken und alles was dazu gehört (Antriebslosigkeit, psychische Schmerzen...) machen mich gerade echt fertig.
Und ich hab schon wieder das Gefühl, dass ich durchdrehe im nächsten Moment.
Eigentlich habe ich mich nur deshalb hier angemeldet und das mal hier kurz zu schreiben.