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Sexueller Missbrauch - physische Spuren?

Yellowcab

Neues Mitglied
Wenn Du einen Täter erahnst, bleibt Dir nichts anderes übrig als im Umfeld zu recherchieren und unangenehme Fragen zu stellen. Du brauchst ZeugInnen oder MitwisserInnen!
Also, das kann ganz schön schiefgehen. In den meisten Fällen wird der Täter trotz eindeutiger Beweise vom Umfeld gedeckt. Wenn das Opfer Nachforschungen anstellt, kann es weiter traumatisiert werden. Ich würde das lassen. Eine Aufdeckung der Wahrheit mittels Therapie, Hypnose oder ähnlichem halte ich aber für sehr sinnvoll, um an den psychosomatischen und psychischen Folgen zu arbeiten.
 

LaLaLand

Neues Mitglied
Also, das kann ganz schön schiefgehen. In den meisten Fällen wird der Täter trotz eindeutiger Beweise vom Umfeld gedeckt. Wenn das Opfer Nachforschungen anstellt, kann es weiter traumatisiert werden. Ich würde das lassen. Eine Aufdeckung der Wahrheit mittels Therapie, Hypnose oder ähnlichem halte ich aber für sehr sinnvoll, um an den psychosomatischen und psychischen Folgen zu arbeiten.
Hallo Yellowcab,
Deine These, bestätigt sich nicht durch meine Erfahrungen. Die Nachforschungen sollten bestenfalls unter therapeutischer Begleitung stattfinden, versteht sich von selbst. Grundsätzlich finde ich es aber nicht vertretbar von etwas grundsätzlich abzuraten. Schiefgehen kann vieles in der Bearbeitung bzw. Integration eines Traumas und die Rolle als Aussenstehende/r ist es, Anregungen zu geben frei von "mach das unbedingt" oder "lass das unbedingt". Die Entscheidung für einen Schritt, kann nur A für sich treffen. Bloß wenn A es wirklich wissen will bzw. den Opferstatus anstrebt und sonst keine Erinnerungen, traumatischen Träume oder Flashbacks hat, dann sind neben Therapie ZeugInnen/MitwisserInnen unumgänglich. Die Hypnosetherapie vorallem die hypnotische Regression, wird behördlich nicht anerkannt und andere Therapien auch schwerlich. Aus eigener Erfahrung heißt es dann "suggestive Methoden". Es ist evtl. schwieriger mit einer vagen Vermutung weiterzuleben, als sich auf die Suche nach Personen zu machen und es dann klar haben. Im Traumakosmos ist vieles eine 50:50 Chance/Gefahr und es gehört generell viel Mut gewisse Schritte zu gehen ob therapeutische oder investigative. Aber eigentlich bringt es nichts, nur an A vorbei zu disskurtieren, denn letztendlich bräuchte man dazu ihren Input. Da A aber sehr vage Angaben gegeben hat und sich auch sonst nicht weiter an dieser Disskusion beteiligt, bin ich nicht sicher, wie ernst ihr Nachfragen eigentlich ist.
 
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