Hallo zusammen.
Vorab, das eigentlich Problem betrifft generell nicht mich selber, doch ich bin zurzeit so verzweifelt/verwirrt, dass ich garnicht weiß, wo ich anfangen soll. Ich kann keinen klaren Kopf mehr bewahren und fühle mich teilweise überfordert.
Zuerst zu mir, keine Ahnung ob es wichtig ist aber ich beschreibe mich kurz:
Ich bin 22 Jahre, wurde in meiner Kindheit bis zum 15ten Lebensjahr stark gehänselt aufgrund meines Aussehens (zurückgebliebene Muskulatur, Akne, auffällig unnormale Proportionen). Mein Bruder hat mich unterdrückt, aus allen möglichen Gruppen wurde ich ausgeschlossen und ich war eine Art außenseiter.
Als ich mit 14 zusammengeschlagen wurde, spielte ich längere Zeit mit Suizidgedanken.
Ich habe diese Lebenskriese selbst überwunden, meine sensiblen Characterzüge traten in den Hintergrund aber verschwanden nicht. Ich machte viel sport, änderte mein komplettes Aussehen, bekam extrem Narzisstische Characterzüge, leichte Choleric, lebte nach dem Prinzip der Rache (Auge um Auge... wie du mir, so ich dir usw.) und entwickelte zusätzlich einen übertriebenen Gerechtigkeitssinn und den inneren Drang, schwachen Personen zu helfen. Habe in der Schule immer Außenseiter verteidigt, Kinder gerettet die von stärkeren verprügelt wurden etc. Auch im Alltag legte/lege ich übertrieben große Zivilcourage an den Tag. Ich arbeite als türsteher, studiere aber auf Lehramt, habe ein abschreckend brutales äußeres aber bin generell ein sehr zerbrechlicher und sensibler Mensch. Ich denke, ich leide auf gewisse Art unter leicht dissoziativen Störungen oder einer art bewussten schizophrenie.
Jetzt zu meinem Problem:
Ich habe eine Frau kennengelernt, die in einem Verlobungszustand lebte, sich aber von ihrem Partner getrennt hat und mir ihre Liebe gestand. Ich war seit einem Jahr Single und hatte durchaus Gefühle für diese Frau. Wir kamen zusammen und führten eine wundervolle Beziehung. Sie begann, mich nach meinen Ansichten zu fragen und ich sagte ihr, dass ich an die wahre Liebe glaube etc.
Als ich ihr erzählte, dass ich bisher "nur" 4 Sexualpartner hatte, für alle etwas empfunden habe und es eigentlich jeweils Bilderbuchbeziehungen waren, fingen die Probleme an.
Sie begann, sich hässlich zu finden, beim Sex starke Komplexe zu entwickeln, leicht hysterisch zu werden und verstört zu reagieren, wenn sie mich küssen wollte und ich sagte "warte kurz, ich mach mir grade den schuh zu" o.ä.
Ich merkte, dass dort ein Schatten in ihrer Vergangenheit ist, zumal sie stark geraucht hat und sich 3-4 mal die Woche betrank, teilweise bis zum Blackout mit komplettem Gedächtnisverlust und Verlust über ihren Willen sowie ausbrechenden Aggressionen (sie schlug mich etc.).
Ich bat sie, mit dem Trinken und Rauchen aufzuhören und stellte dies taktisch Klug an, mir gelang es sie zu überzeugen und sie wurde schlagartig Nichtraucher sowie Nichtalkoholiker und hält dies ohne Suchterscheinungen und Probleme durch. Sie ekelt sich sogar vor Alkohol/Zigaretten und rollt mit den Augen und redet mir ins Gewissen, wenn ich auch nur in Erwägung ziehe, ein Bier zu trinken.
Sie gestand mir ihre Liebe und zeigte mir immer stärkeres Vertrauen.
Nach und nach kamen ihre Sexuellen Erlebnisse zum Vorschein. Lückenhaft. Sie wehrte sich gegen Erinnerungen und verstrickte sich in paradoxen Äußerungen, EINER MENGE LÜGEN, und unbewussten Hilferufen, sowie Heulkrämpfen, Wutausbrüchen und Flucht- sowie Panikreaktionen.
Sie hatte mit 14 ihren ersten Kuss und darauffolgend kein petting o.ä.
Sie fand einen Typen interessant, der 21 Jahre alt war. Dieser knutschte auf einer Wiese mit ihr rum, als sie leicht betrunken war (mit 15), zog ohne sie irgendwo an einem Geschlechtsteil zu berühren, ihre Hose aus und drang in sie ein... Sie stieß ihn fort und litt nach ihren Angaben ca 2 Jahre unter diesem Erlebnis.
Fortan verliefen ihre Partnerschaften relativ normal, bis auf ein weiteres einschneidendes Erlebnis, dass sie sehr weit verdrängt und welches sie so gut wie vergessen hatte. Auf einer Party, betrank sie sich bis zum Blackout und wachte morgends im Bett eines Mannes auf, konnte sich nurnoch Bruchteilartig daran erinnern, dass sie sah, wie ein Condom ausgepackt wurde in der Nacht zuvor und ansonsten ist jede Erinnerung aufgrund des Alkoholkonsums erloschen.
Weiterhin gestand sie mir, dass sie von Partnern zu Stellungen überredet wurde, die sie nicht ausprobieren wollte und weiterhin, dass sie oftmals nach dem Sex heulkrämpfe bekam, auch nach Sex mit ihrem Verlobten. Sie hatte mit mir insgesamt 15 Sexualpartner, von one-night-stand bis Beziehung und hat niemandem vor mir über ihre Vergangenheit berichtet und immer alles totgeschwiegen. Sie möchte sehr oft mit mir GV haben, möchte befriedigt werden, viel kuscheln und immer in meiner Nähe sein.
Damals war sie zu verloren, um sich an jemanden zu wenden. Ihre Eltern sind nach Deutschland eingewandert und hatten zahlreiche andere Probleme, ihre Mutter litt genug darunter, dass ihre Tochter trank und stark rauchte. Einer Freundin hat sie diese Dinge alle mitgeteilt, doch diese konnte ihr nicht weiterhelfen. Eine Anzeige zog sie nicht in betracht.
Die jetzige Situation ist die, dass sie sagt ich solle sie in Ruhe lassen und sie nicht daran hindern, alles erneut zu verdrängen. Sie möchte keine Anzeige erstatten, möchte nicht mit ihren Eltern drüber sprechen und zieht therapeutische Hilfe aus kostengründen nicht in erwägung. Sie droht mir, mich zu töten, falls sich mich irgendwie einmische sagt aber reumütig im nachhinnein, dass sie mir niemals etwas antun würde.
Sie will diese Erlebnisse einfach verdrängen und vergessen.
Was mich ZUSÄTZLICH irritiert ist, dass sie im Bett von sich aus neue Stellungen ausprobieren möchte und mir gesagt hat, bevor wir zusammen kamen, war sie schon oftmals feucht zwischen den Beinen und wollte unbedingt mit mir schlafen usw. Sie sagt ich mache sie tierisch an usw.
Außerdem hat sie bereits gesagt, sie könnte sich das erste mal in ihrem Leben kinder vorstellen...
Ich bin total überfordert und kämpfe gegen Ekel vor ihr sowie gegen Fluchtgefühle bishin zu Wutausbrüchen und der Bereitschaft, Selbstjustiz an diesen Personen zu üben, doch ich bin zu intelligent, um unüberlegt jemanden kaltzumachen.
Manchmal denke ich drüber nach, sie zu verlassen, alles hinzuschmeißen und mein eigenes Leben zu führen, doch dies würde ich vielleicht eines Tages bereuen.
Ich leide bereits an spastischen Gesichtszzuckungen, Heulkrämpfen und Panikattacken, weil die Situation mich so belastet, ich dachte sogar kurzzeitig über Suizid nach.
Ich schreie um Hilfe.
Vorab, das eigentlich Problem betrifft generell nicht mich selber, doch ich bin zurzeit so verzweifelt/verwirrt, dass ich garnicht weiß, wo ich anfangen soll. Ich kann keinen klaren Kopf mehr bewahren und fühle mich teilweise überfordert.
Zuerst zu mir, keine Ahnung ob es wichtig ist aber ich beschreibe mich kurz:
Ich bin 22 Jahre, wurde in meiner Kindheit bis zum 15ten Lebensjahr stark gehänselt aufgrund meines Aussehens (zurückgebliebene Muskulatur, Akne, auffällig unnormale Proportionen). Mein Bruder hat mich unterdrückt, aus allen möglichen Gruppen wurde ich ausgeschlossen und ich war eine Art außenseiter.
Als ich mit 14 zusammengeschlagen wurde, spielte ich längere Zeit mit Suizidgedanken.
Ich habe diese Lebenskriese selbst überwunden, meine sensiblen Characterzüge traten in den Hintergrund aber verschwanden nicht. Ich machte viel sport, änderte mein komplettes Aussehen, bekam extrem Narzisstische Characterzüge, leichte Choleric, lebte nach dem Prinzip der Rache (Auge um Auge... wie du mir, so ich dir usw.) und entwickelte zusätzlich einen übertriebenen Gerechtigkeitssinn und den inneren Drang, schwachen Personen zu helfen. Habe in der Schule immer Außenseiter verteidigt, Kinder gerettet die von stärkeren verprügelt wurden etc. Auch im Alltag legte/lege ich übertrieben große Zivilcourage an den Tag. Ich arbeite als türsteher, studiere aber auf Lehramt, habe ein abschreckend brutales äußeres aber bin generell ein sehr zerbrechlicher und sensibler Mensch. Ich denke, ich leide auf gewisse Art unter leicht dissoziativen Störungen oder einer art bewussten schizophrenie.
Jetzt zu meinem Problem:
Ich habe eine Frau kennengelernt, die in einem Verlobungszustand lebte, sich aber von ihrem Partner getrennt hat und mir ihre Liebe gestand. Ich war seit einem Jahr Single und hatte durchaus Gefühle für diese Frau. Wir kamen zusammen und führten eine wundervolle Beziehung. Sie begann, mich nach meinen Ansichten zu fragen und ich sagte ihr, dass ich an die wahre Liebe glaube etc.
Als ich ihr erzählte, dass ich bisher "nur" 4 Sexualpartner hatte, für alle etwas empfunden habe und es eigentlich jeweils Bilderbuchbeziehungen waren, fingen die Probleme an.
Sie begann, sich hässlich zu finden, beim Sex starke Komplexe zu entwickeln, leicht hysterisch zu werden und verstört zu reagieren, wenn sie mich küssen wollte und ich sagte "warte kurz, ich mach mir grade den schuh zu" o.ä.
Ich merkte, dass dort ein Schatten in ihrer Vergangenheit ist, zumal sie stark geraucht hat und sich 3-4 mal die Woche betrank, teilweise bis zum Blackout mit komplettem Gedächtnisverlust und Verlust über ihren Willen sowie ausbrechenden Aggressionen (sie schlug mich etc.).
Ich bat sie, mit dem Trinken und Rauchen aufzuhören und stellte dies taktisch Klug an, mir gelang es sie zu überzeugen und sie wurde schlagartig Nichtraucher sowie Nichtalkoholiker und hält dies ohne Suchterscheinungen und Probleme durch. Sie ekelt sich sogar vor Alkohol/Zigaretten und rollt mit den Augen und redet mir ins Gewissen, wenn ich auch nur in Erwägung ziehe, ein Bier zu trinken.
Sie gestand mir ihre Liebe und zeigte mir immer stärkeres Vertrauen.
Nach und nach kamen ihre Sexuellen Erlebnisse zum Vorschein. Lückenhaft. Sie wehrte sich gegen Erinnerungen und verstrickte sich in paradoxen Äußerungen, EINER MENGE LÜGEN, und unbewussten Hilferufen, sowie Heulkrämpfen, Wutausbrüchen und Flucht- sowie Panikreaktionen.
Sie hatte mit 14 ihren ersten Kuss und darauffolgend kein petting o.ä.
Sie fand einen Typen interessant, der 21 Jahre alt war. Dieser knutschte auf einer Wiese mit ihr rum, als sie leicht betrunken war (mit 15), zog ohne sie irgendwo an einem Geschlechtsteil zu berühren, ihre Hose aus und drang in sie ein... Sie stieß ihn fort und litt nach ihren Angaben ca 2 Jahre unter diesem Erlebnis.
Fortan verliefen ihre Partnerschaften relativ normal, bis auf ein weiteres einschneidendes Erlebnis, dass sie sehr weit verdrängt und welches sie so gut wie vergessen hatte. Auf einer Party, betrank sie sich bis zum Blackout und wachte morgends im Bett eines Mannes auf, konnte sich nurnoch Bruchteilartig daran erinnern, dass sie sah, wie ein Condom ausgepackt wurde in der Nacht zuvor und ansonsten ist jede Erinnerung aufgrund des Alkoholkonsums erloschen.
Weiterhin gestand sie mir, dass sie von Partnern zu Stellungen überredet wurde, die sie nicht ausprobieren wollte und weiterhin, dass sie oftmals nach dem Sex heulkrämpfe bekam, auch nach Sex mit ihrem Verlobten. Sie hatte mit mir insgesamt 15 Sexualpartner, von one-night-stand bis Beziehung und hat niemandem vor mir über ihre Vergangenheit berichtet und immer alles totgeschwiegen. Sie möchte sehr oft mit mir GV haben, möchte befriedigt werden, viel kuscheln und immer in meiner Nähe sein.
Damals war sie zu verloren, um sich an jemanden zu wenden. Ihre Eltern sind nach Deutschland eingewandert und hatten zahlreiche andere Probleme, ihre Mutter litt genug darunter, dass ihre Tochter trank und stark rauchte. Einer Freundin hat sie diese Dinge alle mitgeteilt, doch diese konnte ihr nicht weiterhelfen. Eine Anzeige zog sie nicht in betracht.
Die jetzige Situation ist die, dass sie sagt ich solle sie in Ruhe lassen und sie nicht daran hindern, alles erneut zu verdrängen. Sie möchte keine Anzeige erstatten, möchte nicht mit ihren Eltern drüber sprechen und zieht therapeutische Hilfe aus kostengründen nicht in erwägung. Sie droht mir, mich zu töten, falls sich mich irgendwie einmische sagt aber reumütig im nachhinnein, dass sie mir niemals etwas antun würde.
Sie will diese Erlebnisse einfach verdrängen und vergessen.
Was mich ZUSÄTZLICH irritiert ist, dass sie im Bett von sich aus neue Stellungen ausprobieren möchte und mir gesagt hat, bevor wir zusammen kamen, war sie schon oftmals feucht zwischen den Beinen und wollte unbedingt mit mir schlafen usw. Sie sagt ich mache sie tierisch an usw.
Außerdem hat sie bereits gesagt, sie könnte sich das erste mal in ihrem Leben kinder vorstellen...
Ich bin total überfordert und kämpfe gegen Ekel vor ihr sowie gegen Fluchtgefühle bishin zu Wutausbrüchen und der Bereitschaft, Selbstjustiz an diesen Personen zu üben, doch ich bin zu intelligent, um unüberlegt jemanden kaltzumachen.
Manchmal denke ich drüber nach, sie zu verlassen, alles hinzuschmeißen und mein eigenes Leben zu führen, doch dies würde ich vielleicht eines Tages bereuen.
Ich leide bereits an spastischen Gesichtszzuckungen, Heulkrämpfen und Panikattacken, weil die Situation mich so belastet, ich dachte sogar kurzzeitig über Suizid nach.
Ich schreie um Hilfe.