Ich finde die Idee, mal ganz unabhängig vom Geschlecht und der sexuellen Orientierung zu schreiben, gut, deswegen nenne ich den ganz besonderen Menschen in meinem Leben auch: Schatz.
In letzter Zeit mache ich mir viele Gedanken darüber, was eine Beziehung eigentlich ausmacht. Ich hatte ein paar Unstimmigkeiten mit Schatz, es ging ums Fremdgehen. Schatz ist nicht fremdgegangen, aber hat es geplant. Es ist durch einen Zufall herausgekommen. Ich habe Schatz zur Rede gestellt.
Wir haben beide ganz deutlich gespürt, wie wir plötzlich auf ganz dünnem Eis standen. Wir lieben uns. Das ist der Mensch, mit dem ich mein Leben verbringen will. Mein Herz würde in tausend Teile zerfetzt, wäre unsere Beziehung wegen so einem dämlichen Ausrutscher am Ende. Es ist mein voller ernst: In diesem Leben finde ich nie wieder jemanden wie Schatz. Alles was danach kommen kann, kann vielleicht auf eine andere Art schön sein, aber ich zweifle daran, dass es Schatz das Wasser reichen kann.
Ich habe gebebt und gezittert. Nicht, weil ich böse war, sondern weil ich Angst hatte, dass wir uns verlieren. Diese tiefe Verbundenheit, dieses Verlangen, diesen Menschen für immer an meiner Seite haben zu wollen, verunsichert mich unendlich. Es fühlt sich an, als müsste ich eine kostbare Vase aus hauchdünnem Porzellan durch den Himalaya tragen.
Schatz wusste einige Tage nicht, wie ich entscheiden würde. Er hat geweint und gelitten, er war schwach und verunsichert. Ich weiß, dass er es zutiefst bereute und so habe ich ihm verziehen.
Ich versuche nicht mehr daran zu denken und spreche mit Schatz nicht mehr darüber. Aber es ist so schwer zu verzeihen. Ich fühle mich jedes Mal unsicher, wenn Schatz ohne mich loszieht. Ich versuche es zu akzeptieren, aber es ist so, so schwer für mich.
Wieso sind Beziehungen so empfindlich? Wieso machen wir es uns so schwer? Und was kann ich tun, damit es mir besser geht?
In letzter Zeit mache ich mir viele Gedanken darüber, was eine Beziehung eigentlich ausmacht. Ich hatte ein paar Unstimmigkeiten mit Schatz, es ging ums Fremdgehen. Schatz ist nicht fremdgegangen, aber hat es geplant. Es ist durch einen Zufall herausgekommen. Ich habe Schatz zur Rede gestellt.
Wir haben beide ganz deutlich gespürt, wie wir plötzlich auf ganz dünnem Eis standen. Wir lieben uns. Das ist der Mensch, mit dem ich mein Leben verbringen will. Mein Herz würde in tausend Teile zerfetzt, wäre unsere Beziehung wegen so einem dämlichen Ausrutscher am Ende. Es ist mein voller ernst: In diesem Leben finde ich nie wieder jemanden wie Schatz. Alles was danach kommen kann, kann vielleicht auf eine andere Art schön sein, aber ich zweifle daran, dass es Schatz das Wasser reichen kann.
Ich habe gebebt und gezittert. Nicht, weil ich böse war, sondern weil ich Angst hatte, dass wir uns verlieren. Diese tiefe Verbundenheit, dieses Verlangen, diesen Menschen für immer an meiner Seite haben zu wollen, verunsichert mich unendlich. Es fühlt sich an, als müsste ich eine kostbare Vase aus hauchdünnem Porzellan durch den Himalaya tragen.
Schatz wusste einige Tage nicht, wie ich entscheiden würde. Er hat geweint und gelitten, er war schwach und verunsichert. Ich weiß, dass er es zutiefst bereute und so habe ich ihm verziehen.
Ich versuche nicht mehr daran zu denken und spreche mit Schatz nicht mehr darüber. Aber es ist so schwer zu verzeihen. Ich fühle mich jedes Mal unsicher, wenn Schatz ohne mich loszieht. Ich versuche es zu akzeptieren, aber es ist so, so schwer für mich.
Wieso sind Beziehungen so empfindlich? Wieso machen wir es uns so schwer? Und was kann ich tun, damit es mir besser geht?