Jusehr
Sehr aktives Mitglied
Ich bin ja gerade dabei, ein Girokonto zu kündigen.
Die brauchen noch meine Unterschrift.
Was mich etwas irritiert, ist, dass ich außerdem noch ein SEPA-Lastschriftmandat im Hinblick auf das Konto, das ich zur Verrechnung meines noch auf dem alten Konto befindlichen Guthabens angegeben habe, erteilen soll.
Außerdem fällt - terminologisch nicht gerade kundenfreundlich - öfters der Begriff "Zahlungspflichtiger". Eigentlich sollen die mir ja mein Restguthaben vor Auflösung des Kontos überweisen.
Hintergrund wird wohl sein, dass andere Leute ihr Konto im Minus abschließen oder dass im Nachhinein noch Forderungen auf das alte Konto zukommen, die die Bank dann über das SEPA-Konto abwickeln will? Hätte ja vielleicht auch Vorteile, falls ich bei der Kontoumstellung zB eine Versicherung vergessen hätte, die noch auf das alte Konto zugreifen möchte.
Ich könnte mir jedenfalls denken, dass dieses SEPA-Lastschriftmandat im Rahmen der Kontokündigung nur eine freiwillge Geschichte ist und dass die mir dieses zu unterschreibende Formular ohne weitere Erklärung einfach untergejubelt haben (bekam noch Post, um die zwei letzten Unterschriften zu leisten; die erste Kündigung lief per Mail) um sich im Falle des Falles abzusichern.
Leichte Korrektur:
Es handelt sich bei dem Mandat um eine einmalige Zahlung. Also geht es m. E. wohl nur darum, dass ich nicht noch "Miese" (Sollsaldo bei dem zu löschenden Konto) bei Abwicklung dieses Kontos habe.
Die brauchen noch meine Unterschrift.
Was mich etwas irritiert, ist, dass ich außerdem noch ein SEPA-Lastschriftmandat im Hinblick auf das Konto, das ich zur Verrechnung meines noch auf dem alten Konto befindlichen Guthabens angegeben habe, erteilen soll.
Außerdem fällt - terminologisch nicht gerade kundenfreundlich - öfters der Begriff "Zahlungspflichtiger". Eigentlich sollen die mir ja mein Restguthaben vor Auflösung des Kontos überweisen.
Hintergrund wird wohl sein, dass andere Leute ihr Konto im Minus abschließen oder dass im Nachhinein noch Forderungen auf das alte Konto zukommen, die die Bank dann über das SEPA-Konto abwickeln will? Hätte ja vielleicht auch Vorteile, falls ich bei der Kontoumstellung zB eine Versicherung vergessen hätte, die noch auf das alte Konto zugreifen möchte.
Ich könnte mir jedenfalls denken, dass dieses SEPA-Lastschriftmandat im Rahmen der Kontokündigung nur eine freiwillge Geschichte ist und dass die mir dieses zu unterschreibende Formular ohne weitere Erklärung einfach untergejubelt haben (bekam noch Post, um die zwei letzten Unterschriften zu leisten; die erste Kündigung lief per Mail) um sich im Falle des Falles abzusichern.
Leichte Korrektur:
Es handelt sich bei dem Mandat um eine einmalige Zahlung. Also geht es m. E. wohl nur darum, dass ich nicht noch "Miese" (Sollsaldo bei dem zu löschenden Konto) bei Abwicklung dieses Kontos habe.
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