Vielen Dank für deine Antwort.
Sie ist sehr verschlossen, kalt, lacht nicht mehr, meldet sich kaum noch (weder bei mir noch bei anderen, ihre Eltern eingeschlossen) und und und, was alles sehr untypisch für sie ist. Das hat nach ca 3 Wochen Klinik-Aufenthalt begonnen! Ich mache ihr keinerlei Vorwürfe und versuche sie zu verstehen in all ihrem Handeln, was aber sehr schwer nachvollziehbar ist, wenn man so eine Reha noch nie hatte, wo man Gruppentherapie Einzeltherapien und einen persöhnliche Psychologin hat und auch noch mit irgendwelchen Medikamenten "ruhiggestellt" wird und das 24h am Tag!.
Sie sagt, sie braucht Zeit für sich um nachzudenken, die sie auch bekommt. Ich bedränge sie nicht und versuche sie zu verstehen. Ist einfach schwer, gerade in dieser Zeit, Weihnachten, Sylvester,... .
Mit dem Familiengespräch ist eine gute Idee, aber ich denke das bringt momentan nichts, da sie schon zu eingefahren ist auf die Beahndlungsmethode, dass hätte man zu beginn machen müssen, wo noch keine Behandlung erfolgt ist.
Ich tue, was ich kann um sie zu unterstützen, wenn sie sagt, sie braucht Zeit um nachzudenken, bekommt sie diese. Ich habe mich auch an meine psychologischen Studienberatung gewand wegen einer Sprechstunde und warte auf Antwort. Ist nicht so leicht was zu bekommen in diesen Tagen.,
Momentan kann ich nicht mehr machen, als ihr zu zeigen, dass ich sie verstehe. Wenn sie wieder nach hause kommt werden wir auf jeden Fall sprechen, wie es weitergehen wird. Man muss aber vorsichtig sein, gerade bei diesen Symptomen, daher versuche ich so gut es geht mich damit auseinanderzusetzen.
Sie ist sehr verschlossen, kalt, lacht nicht mehr, meldet sich kaum noch (weder bei mir noch bei anderen, ihre Eltern eingeschlossen) und und und, was alles sehr untypisch für sie ist. Das hat nach ca 3 Wochen Klinik-Aufenthalt begonnen! Ich mache ihr keinerlei Vorwürfe und versuche sie zu verstehen in all ihrem Handeln, was aber sehr schwer nachvollziehbar ist, wenn man so eine Reha noch nie hatte, wo man Gruppentherapie Einzeltherapien und einen persöhnliche Psychologin hat und auch noch mit irgendwelchen Medikamenten "ruhiggestellt" wird und das 24h am Tag!.
Sie sagt, sie braucht Zeit für sich um nachzudenken, die sie auch bekommt. Ich bedränge sie nicht und versuche sie zu verstehen. Ist einfach schwer, gerade in dieser Zeit, Weihnachten, Sylvester,... .
Mit dem Familiengespräch ist eine gute Idee, aber ich denke das bringt momentan nichts, da sie schon zu eingefahren ist auf die Beahndlungsmethode, dass hätte man zu beginn machen müssen, wo noch keine Behandlung erfolgt ist.
Ich tue, was ich kann um sie zu unterstützen, wenn sie sagt, sie braucht Zeit um nachzudenken, bekommt sie diese. Ich habe mich auch an meine psychologischen Studienberatung gewand wegen einer Sprechstunde und warte auf Antwort. Ist nicht so leicht was zu bekommen in diesen Tagen.,
Momentan kann ich nicht mehr machen, als ihr zu zeigen, dass ich sie verstehe. Wenn sie wieder nach hause kommt werden wir auf jeden Fall sprechen, wie es weitergehen wird. Man muss aber vorsichtig sein, gerade bei diesen Symptomen, daher versuche ich so gut es geht mich damit auseinanderzusetzen.