G
Gast
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Ich schilder so kurz (wird aber doch ein langer Text) wie möglich die Situation.
Ich bin Anfang 16 und ein Mädchen.
Mein Leben ist einfach... es ist ... egal.
Mein Vater ist mal ein echter Schleimer, dann wieder das größte A******* der Welt (aus meiner Sicht).
Dank ihn bin ich in eine Depressive Schiene gerutscht, wegen der ich auch schon seit JAHREN in Therapeutischen
Behandlung bin, sogar bei mehreren gleichzeitig!!! Aber ich komm da nicht wirklich weiter.
Versehentlicher Weise wurde ich eines Selbstmordes beschuldigt und durfte 2 Wochen in der
geschlossenen Psychiatrie gelandet. Als ich dort zum ersten mal wirkliche Selbstmord Gefühle entwickelt habe
(Ich musste mit lauter Selbstmördern zusammen hocken und das Klo war gesichert oh Gott!!!) wurde ich doch
entlassen.
Mein Leben war.. ist geprägt von schlechten Erfahrungen. An Selbstmord habe ich soo oft gedacht. Einmal stand ich kurz davor. Aber ich konnte einfach nicht. Die Angst war zu groß das es zu lange dauert oder die Schmerzen zu groß sind.
Klar, es gibt soo viele Menschen denen um einiges Schlechter geht! Hunger, Krieg, Armut und so viel anderes...
Aber das hilft mir nicht. Ich habe eher wenige Freunde, wenn ich sie überhaupt freunde nennen darf!
Denn ich hab das Gefühl das sie sich nicht wirklich für mich interessieren. Auch sonst schenkt mir niemand wirkliche
Aufmerksamkeit. Nicht mal der Lehrer. Nur meine Mutter, das äußert sich aber indem sie mir unerbittlich auf die Nerven geht. Sie versteht mich komplett nicht. Das macht mich fertig. Natürlich gab es auch viele "schöne"
Momente. Nur die wurden verdammt schnell zunichte gemacht.
Freundin sagt: "Ich habe dich soooo lieb! <3" = ignorier
Tja, ich hab versucht mich immer so gut es ging bei Laune zu halten.
Trash TV, Schokolade und anderen Süßkram, Sport...
Letztendlich habe ich all mein Lebenswille an einen Zukunftswusch gekettet.
Pilotin, leider wurde so schnell klar das dass meine Gesundheit nicht zulässt.
Leichtes Asthma (was laut Arzt verschwinden soll), Allergien.... DEPRESSIONEN!!!
Das gab mir einfach den Rest, am liebsten hätte ich mir eine Kugel in den Kopf gejagt.
Nicht nur wegen den geplatzten Berufswunsch, es hat das Fass halt zum überlaufen gebracht.
Jetzt hab ich mich in der Schule so doll reingehängt, bin sogar Klassenbeste.
Aber was ist nun damit? Ich weiß, es werden viele ankommen mit "Fahr-dich-nicht-fest-du-bist-noch-so-jung"
Kommentaren. Bitte nicht. Ich Lebe das Leben in einer Hülle, die ich Tag für Tag auf einen durch
Spießrutenlauf jage, weil es die Gesellschaft nicht anders zulässt.
Aber... eigentlich habe ich mir zuerst erhofft das mir jemand eine Step-by-Step Selbstmordanleitung darlegt.
100% Schmerzfrei, Idiotensicher und eine, bei der man schön stirbt und nicht in zerlegt wird.
Doch jeh länger ich darüber schreibe, wird mir klar. Das dass hier nur ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit,Hilfe und Zuspruch ist. Etwas was man nicht anders als mit einer Selbstmorddrohung äußern kann.
Tief in mir drin, will ich am liebsten jetzt unaufhaltsam sterben. Noch tiefer darunter will sich meine Seele
auch mal Längere Zeit einfach glücklich fühlen.
Ich habe mir schon oft das Szenario ausgedacht:
Man weiß das ich mich umbringen werde, aber niemand nimmt das oder besser gesagt mich für voll.
Ich sterbe, alleine und niemand wird wirklich etwas fehlen. Denn ich war ja praktisch nie da.
Nur meine Mum und mein kleiner Bruder würde es zerreissen.. aber.. naja.
Und nach einen Monat hätten sie mich schon längst alle vergessen.
Und ich bin mir so sicher das dass auch so ist, oder wäre.
Kurz ich komm nicht weiter, ich versinke...
Und das ist echt hart sich selbst s etwas einzugestehen.
Gestern hat sich jemand erfolgreich umgebracht. Das war irgendwie ein Schock und eine Ermutigung zugleich.
Was laber ich? Der Text ist zu lang...
Ich würde mich einfach nur freuen wenn ich einfach nur ein bisschen hilfe erhalten würde...
Ich bin Anfang 16 und ein Mädchen.
Mein Leben ist einfach... es ist ... egal.
Mein Vater ist mal ein echter Schleimer, dann wieder das größte A******* der Welt (aus meiner Sicht).
Dank ihn bin ich in eine Depressive Schiene gerutscht, wegen der ich auch schon seit JAHREN in Therapeutischen
Behandlung bin, sogar bei mehreren gleichzeitig!!! Aber ich komm da nicht wirklich weiter.
Versehentlicher Weise wurde ich eines Selbstmordes beschuldigt und durfte 2 Wochen in der
geschlossenen Psychiatrie gelandet. Als ich dort zum ersten mal wirkliche Selbstmord Gefühle entwickelt habe
(Ich musste mit lauter Selbstmördern zusammen hocken und das Klo war gesichert oh Gott!!!) wurde ich doch
entlassen.
Mein Leben war.. ist geprägt von schlechten Erfahrungen. An Selbstmord habe ich soo oft gedacht. Einmal stand ich kurz davor. Aber ich konnte einfach nicht. Die Angst war zu groß das es zu lange dauert oder die Schmerzen zu groß sind.
Klar, es gibt soo viele Menschen denen um einiges Schlechter geht! Hunger, Krieg, Armut und so viel anderes...
Aber das hilft mir nicht. Ich habe eher wenige Freunde, wenn ich sie überhaupt freunde nennen darf!
Denn ich hab das Gefühl das sie sich nicht wirklich für mich interessieren. Auch sonst schenkt mir niemand wirkliche
Aufmerksamkeit. Nicht mal der Lehrer. Nur meine Mutter, das äußert sich aber indem sie mir unerbittlich auf die Nerven geht. Sie versteht mich komplett nicht. Das macht mich fertig. Natürlich gab es auch viele "schöne"
Momente. Nur die wurden verdammt schnell zunichte gemacht.
Freundin sagt: "Ich habe dich soooo lieb! <3" = ignorier
Tja, ich hab versucht mich immer so gut es ging bei Laune zu halten.
Trash TV, Schokolade und anderen Süßkram, Sport...
Letztendlich habe ich all mein Lebenswille an einen Zukunftswusch gekettet.
Pilotin, leider wurde so schnell klar das dass meine Gesundheit nicht zulässt.
Leichtes Asthma (was laut Arzt verschwinden soll), Allergien.... DEPRESSIONEN!!!
Das gab mir einfach den Rest, am liebsten hätte ich mir eine Kugel in den Kopf gejagt.
Nicht nur wegen den geplatzten Berufswunsch, es hat das Fass halt zum überlaufen gebracht.
Jetzt hab ich mich in der Schule so doll reingehängt, bin sogar Klassenbeste.
Aber was ist nun damit? Ich weiß, es werden viele ankommen mit "Fahr-dich-nicht-fest-du-bist-noch-so-jung"
Kommentaren. Bitte nicht. Ich Lebe das Leben in einer Hülle, die ich Tag für Tag auf einen durch
Spießrutenlauf jage, weil es die Gesellschaft nicht anders zulässt.
Aber... eigentlich habe ich mir zuerst erhofft das mir jemand eine Step-by-Step Selbstmordanleitung darlegt.
100% Schmerzfrei, Idiotensicher und eine, bei der man schön stirbt und nicht in zerlegt wird.
Doch jeh länger ich darüber schreibe, wird mir klar. Das dass hier nur ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit,Hilfe und Zuspruch ist. Etwas was man nicht anders als mit einer Selbstmorddrohung äußern kann.
Tief in mir drin, will ich am liebsten jetzt unaufhaltsam sterben. Noch tiefer darunter will sich meine Seele
auch mal Längere Zeit einfach glücklich fühlen.
Ich habe mir schon oft das Szenario ausgedacht:
Man weiß das ich mich umbringen werde, aber niemand nimmt das oder besser gesagt mich für voll.
Ich sterbe, alleine und niemand wird wirklich etwas fehlen. Denn ich war ja praktisch nie da.
Nur meine Mum und mein kleiner Bruder würde es zerreissen.. aber.. naja.
Und nach einen Monat hätten sie mich schon längst alle vergessen.
Und ich bin mir so sicher das dass auch so ist, oder wäre.
Kurz ich komm nicht weiter, ich versinke...
Und das ist echt hart sich selbst s etwas einzugestehen.
Gestern hat sich jemand erfolgreich umgebracht. Das war irgendwie ein Schock und eine Ermutigung zugleich.
Was laber ich? Der Text ist zu lang...
Ich würde mich einfach nur freuen wenn ich einfach nur ein bisschen hilfe erhalten würde...