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Seitdem unser Haustier krank ist, hängt unser Sohn durch

cucaracha

Urgestein
Der Mittelweg ist aus meiner Sicht der beste Weg ein Kind zu erziehen.

Schwere Vernachlässigung eines Kindes ist genauso schädlich wie die extreme Überverwöhnung und die zu starke Kontrolle eines Kindes.

Es ist wichtig einem Kind in einer schwierigen Lebenssituation zu helfen.

Natürlich wird ein Mensch auch sehr von den eigenen Erfahrungen geprägt.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Was macht er dann bei richtigen Problemen später wie Kündigung, Trennung oder den Tod eines geliebten Menschen? Heulend zu Mutti rennen? Ne, da muss damit umgehen lernen.
Ähm...ja genau das würde ich ehrlich gesagt auch tun, bei schwerwiegenden Problemen: Heulend zu Mutti (oder sonst einer Vertrauensperson) rennen.
Wenn ich meinen Job oder einen geliebten Menschen verliere mache ich GENAU DAS! Ich weine mich bei jemandem (vorzugsweise bei meiner Mutter oder jemand anderem der mir nahe steht) aus.
Denn genau das gehört auch zum "damit umgehen lernen".
Also sich öffnen können, anstatt es zB in sich hinein zu fressen und es auf anderer Weise auszuagieren.

Also auf das beispiel bezogen: Es wäre durchaus wertvoller für den Jungen, wenn er es lernen würde, sich zu öffnen, sich anzuvertrauen und seine Probleme zu verbalisieren, anstatt sie zB in sich reinzufressen und dann eben in der Schule auffällig zu werden.
Eltern können ihre Kinder dabei unterstützen und das sollten sie auch: ZB indem sie ihnen eben klar sagen, wie die Sache ist, ihnen nichts verheimlichen und ihnen erklären, warum es zb jetzt kein neues Kaninchen gibt, warum er jetzt vielleicht mal zurückstecken muss und dass das nicht bedeutet, dass er weniger geliebt wird usw. Kinder können das verstehen, aber eben nur, wenn man es ihnen erklärt und zeigt. Einfach nur sagen: Du bekommst kein neues Häschen mehr- basta. wie soll das Kind kapieren, dass es nicht an ihm liegt? (Dazu ist er noch zu klein) Aber er kann verstehen, dass ein neues haus zu bauen und vor allem ein Geschwisterchen bekommen eben heißt, dass gerade keine Kapazität für ein Haustier da ist.
Mit so einer Info kann er was anfangen, wenn die entsprechend sensibel und verständlich rübergebracht wird.

Aber dazu gehört eben auch, dass so ein Kind weiß, dass es sich bei den Eltenr ausheulen kann und darf. Das bedeutet NICHT, dass es danach alles hinterher getragen bekommen muss, aber offene Ohren und ein intensives Gespräch lassen keinen verweichlichen.
Im Gegenteil!
 
G

Gelöscht

Gast
Hm Anja,

ich weiß auch nicht, warum du so aggressiv auf den Hinweis geantwortet hast, dass du im Eingangsthread was von 8 Wochen gesagt hättest, jetzt aber gesagt hast, es geht um drei Wochen.

Hier hat dich keiner der Lügen bezichtigt, du hast es aber so verstanden.

Es macht mich stutzig, dass du so auf angebliche "Lügen", die dir scheinbar unterstellt werden, reagierst.

Sollte da was dran sein?

Nur so eine Frage, weil du ja jetzt gar nichts mehr antwortest.
 

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