mk20132016
Mitglied
Hallo, ich melde mich nicht zum ersten mal, allerdings nun mit neuem Problem-
Im Dezember wurde mir ein Meningeom entfernt, was lange Beschwerden machte, aber keiner nahm mich ernst. Diese Erfahrung ist geblieben, ich werde nur noch als Psycho abgestempelt wenn ich was habe...
Nun gut, ich habe Im August einen heftigen Ausschlag am Kinn bekommen. Laut Hautärzten, gleich zwei Meinungen eingeholt, sei es Spätakne. Dazu merkte ich, dass ich einen Knubbel am Unterkiefer hatte, sei ein Lymphknoten der reagiert. Geht die Entzündung weg, ist der auch wieder weg, hieß es.
Die Entzündung ist schon einige Zeit weg, der Lymphknoten und noch einige mehr blieben, inzwischen schon seit über 8 Wochen.
Nächste Anlaufstelle HNO. Stellte mehrere geschwollene Lymphknoten fest, die aber unter 1cm wären. Antibiotikum, sollten abklingen. Ansonsten solle ich Blutbild machen lassen, HIV, etc. Antibiotika half nicht. Passierte nix.
Immer mehr hatte ich das Gefühl dass mir mein Hals im oberen Bereich von außen zugeschnürrt wird.
Heute wieder Hausärztin, diese nahm Blut ab und auf eigenen Wunsch wurde die Schilddrüse per Ultraschall überprüft. Es war ein Knoten zu sein, vermutlich eine Zyste meinte sie. Noch recht klein ca 0,5 cm. Lymphknoten dagegen seinen grenzwertig, einer sei inzwischen schon 1,6cm groß.
Sie meinte nun müsse man das Blutbild abwarten. Mit meiner Haut bringe sie es nicht zusammen, da diese wieder komplett abgeheilt ist. Auch ein Infekt ist ausgeschlossen. Aber kein Grund zur Sorge, Therapien schlagen gut an.
Was meint sie damit?
Kann eine Zyste Lymphknoten anschwellen lassen? Oder nur eine bösartige Geschichte?
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen
Lieben Dank
Im Dezember wurde mir ein Meningeom entfernt, was lange Beschwerden machte, aber keiner nahm mich ernst. Diese Erfahrung ist geblieben, ich werde nur noch als Psycho abgestempelt wenn ich was habe...
Nun gut, ich habe Im August einen heftigen Ausschlag am Kinn bekommen. Laut Hautärzten, gleich zwei Meinungen eingeholt, sei es Spätakne. Dazu merkte ich, dass ich einen Knubbel am Unterkiefer hatte, sei ein Lymphknoten der reagiert. Geht die Entzündung weg, ist der auch wieder weg, hieß es.
Die Entzündung ist schon einige Zeit weg, der Lymphknoten und noch einige mehr blieben, inzwischen schon seit über 8 Wochen.
Nächste Anlaufstelle HNO. Stellte mehrere geschwollene Lymphknoten fest, die aber unter 1cm wären. Antibiotikum, sollten abklingen. Ansonsten solle ich Blutbild machen lassen, HIV, etc. Antibiotika half nicht. Passierte nix.
Immer mehr hatte ich das Gefühl dass mir mein Hals im oberen Bereich von außen zugeschnürrt wird.
Heute wieder Hausärztin, diese nahm Blut ab und auf eigenen Wunsch wurde die Schilddrüse per Ultraschall überprüft. Es war ein Knoten zu sein, vermutlich eine Zyste meinte sie. Noch recht klein ca 0,5 cm. Lymphknoten dagegen seinen grenzwertig, einer sei inzwischen schon 1,6cm groß.
Sie meinte nun müsse man das Blutbild abwarten. Mit meiner Haut bringe sie es nicht zusammen, da diese wieder komplett abgeheilt ist. Auch ein Infekt ist ausgeschlossen. Aber kein Grund zur Sorge, Therapien schlagen gut an.
Was meint sie damit?
Kann eine Zyste Lymphknoten anschwellen lassen? Oder nur eine bösartige Geschichte?
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen
Lieben Dank