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Seit Tagen wieder Schlafprobleme

G

Gelöscht 72699

Gast
Hallo,
Irgendwie verstehe ich meinen Körper nicht. Tagsüber bin ich völlig übermüdet und will am liebsten schlafen, muss in der Zeit aber voll leistungsfähig sein für meine Ausbildung.
Abends hingegen, wenn ich schlafen möchte, klappt es einfach nicht. Ich habe schon unzählige Techniken ausprobiert. Ob ich einschlafe oder nicht ist bei mir Wien Glücksrad spielen.

Komischerweise habe ich immer Phasen in denen ich sehr gut schlafen kann und dann Phasen in denen ich es überhaupt nicht kann.

Nächste Woche Montag schreibe ich eine wichtige Prüfung und ich habe zu wenig dafür gelernt. Die Angst zu versagen stresst mich extrem. Trotzdem verstehe ich nicht warum ich deshalb auf etwas viel wichtigeres (meine Schlaf) verzichten muss. Ich verstehe meinen Körper nicht.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich keine Stressigen Berufe mehr ausüben kann. Jedes bisschen Stress fürt zu schclafproblemen und die führen zu körperlichen Problemen wie krassen Durchfall etc.

Ich bin echt verzweifelt.
 
G

Gelöscht 114919

Gast
Gute Nacht (Das ist mal ein Anfang! ^^)
Ich kenne es mit den Schlafproblemen sehr gut. Habe ich auch alle paar Wochen mal phasenweise. Generell hält mich ein Gedankenkarusell immer wach. Wahrscheinlich bei dir auch? Mir hilft da oft schon frische Luft (gerade regnet es sogar -> noch beruhingender) und Kälte durch z.B. einen Kühlakku an einer empfindlichen Stelle (Stirn, Unterarm, zwischen Knie, etc.) Die Kälte lässt die Gedanken immer darauf fokussieren, der Körper heizt dagehen und man selbst wird stetig müder.
Versuche doch deine Gedanken bis zum nächsten Tag festzuhalten. Mach es deinem Kopf präsent, dass du den Schlaf brauchst und du nicht deswegen scheitern wirst. Du schreibst ja schließlich keine Prüfung um 4 Uhr nachts :D
Der Druck wird es nicht besser machen, warum also Panik schieben? (Frage für dich an deinen Kopf.) Mir hilft es sehr Sachen zu planen und festzuhalten. Ich plane so viel, frage mich, ob ich auch Sachen nicht schaffen kann, aber wenn du es dir auf (digitales) Papier festhaltest und du dich gut selbst einschätzen kannst, wird dir auffallen, dass der Berg (die Prüfung/Ausbildung) doch nicht so groß ist!
Jedenfalls wünsche ich erholsamen Schlaf! Guten Morgen! ^^
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Komischerweise habe ich immer Phasen in denen ich sehr gut schlafen kann und dann Phasen in denen ich es überhaupt nicht kann.
Hallo Umaro,
das ist interessant, denn womöglich gibt es
einen guten Grund/eine Ursache (bzw. mehrere)
für diese Unterschiede).

Beispiele:
  • Vitamin C hindert viele Leute am Einschlafen, auch in Form von Säften, Bonbons etc.; vier Stunden dauert es ungefähr, bis die Wirkung nachlässt
  • Licht von Straßenlampen kann das Einschlafen behindern
  • elektrische Geräte in der Nähe des Bettes ebenso
  • Betten/Matratzen mit Metall werden von sensiblen Menschen als schlafstörend erlebt
  • manche Leute schlafen schlecht, wenn sie zu wenig/zu viel gegessen haben (oder etwas Aufregendes gelesen, gesehen, gehört haben)
Tipp: Führe doch mal ein Schlaftagebuch. Also
jeden Morgen einen Wert zwischen 1 und 10
notieren und dazu, was du am Abend davor so
gemacht hast.

Vielleicht kommst du so auf die Faktoren, die
den Unterschied ausmachen?

Alles Gute!
Werner
 
P

PaPToni

Gast
Hallo,

bei Einschlaf- oder auch Durchschlafproblemen kann ich wärmstens die Gute-Nacht-Skills von Happiness for Senses empfehlen. Dadurch schlafe ich innerhalb weniger Minuten ein und wache am nächsten Tag ausgeruht auf.
LG
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Wo hast du das her? Das habe ich überhaupt noch niemals gehört.
Späte Antwort, ich weiß, sorry – hatte es damals wohl übersehen.

Ich hatte mal davon gelesen in einem Fachbuch und dann sowohl
bei mir selbst, in der Familie und bei Klienten (arbeite u.a. als Be-
rater) angesprochen.

Bin ziemlich sicher, dass es bei ca. einem Drittel der Menschen
so wirkt (Vitamin C), also wachmachend auf das Gehirn. Gerade
bei "Schreikindern" scheint das oft Ursache zu sein, weil in der
Babynahrung fast immer Vitamin C drin ist.
 

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